Der Triumph der Liebe -
Kaum windet sich der alte Polyon aus seinen Armen, die ihn fast erdrücken, tritt zwanzig Schritte weit zurück und meint, nun werd er freier Atem holen können, Doch hier […] Mehr lesen
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Mehr lesenDie Pressearbeit ist die gleiche wie zuvor, nur dass in diese auch die redaktionellen Online-Portale einbezogen werden, die eben redaktionell betreut werden und deshalb qualitativ […] Mehr lesen
Mehr lesenRegennächte der Tropfen klopfen an die Fenster, klopfen, klopfen wie Gespenster, denken oha das ist o Schreck wie bei Noah der Himmel ist leck. Da vergingen Gespenster und […] Mehr lesen
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Es war einmal eine Nacht wie jede andere, als ich mich mit einer Gruppe von Studenten auf den Weg zu unserem Wohnheim machte. Wir waren alle voller Vorfreude auf eine erholsame Nacht in unseren gemütlichen Betten, als plötzlich unser Weg durch das alte Haustor blockiert wurde. Doch was war das? Ein kleines Schlüsselloch saß frech und keck im Tor und schien uns mit einem schelmischen Grinsen zu beobachten. Es war fast so, als würde es uns herausfordern, es zu öffnen und uns in unser Zuhause zu lassen. Die Studenten waren natürlich nicht bereit, sich von einem störrischen Schlüsselloch besiegen zu lassen. Wir kramten unsere Schlüssel aus den Taschen und versuchten, das Tor zu öffnen, doch das Schloss schien blockiert zu sein. Da kam dem Schlüsselloch eine Idee. Es beschloss, sich zu verstecken, um uns ein bisschen zu ärgern. Und so zwängte es sich seitlich aus dem Schloss und ließ uns im Dunkeln tappen. Wir tasteten uns durch den Flur, fluchend und mit den Händen an den Wänden, aber wir fanden nichts. Schließlich gaben wir auf und zogen weiter, während das Schlüsselloch vor Schadenfreude fast platzte. Die Studenten erreichten ihr Zimmer nicht mehr, aber das war noch nicht alles. Ich selbst gehörte auch zu dieser Gruppe und stand nun vor verschlossener Tür. Doch das Schlüsselloch hatte sich inzwischen einen Spaß daraus gemacht, uns alle zu necken und versteckte sich erfolgreich vor uns. Ich war frustriert, aber auch ein bisschen amüsiert über die Situation. Es war fast so, als ob das Schlüsselloch ein Eigenleben hätte und uns bewusst ärgern wollte. Letztendlich fanden wir alle unser Bett an diesem Abend nicht mehr, aber wir haben immer noch eine lustige Anekdote zu erzählen. Und wer weiß, vielleicht hat das Schlüsselloch ja noch weitere Streiche auf Lager. Wir werden es wohl nie erfahren.
In freudiger Erwartung weiterer unvergesslicher Abenteuer und schlüssellosen Nächten,
mit den Kuriositäten der kleinen, aber neckischen Schlossbewohner, die sich im Licht des Mondes hinter Schlüssellöchern verstecken,
Ihr humorvoller Chronist der Kuriositäten des nächtlichen Lebens und globetrottender Geschichtenerzähler.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den geheimnisvollen Streichen einer nächtlichen Elfe, die sich im Licht des Mondscheins hinter den Schlüssellöchern versteckt.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Diese hat geheißen die Frauen-Gasse; wie ich dann sehr viel alte und junge alldort hab angetroffen: eine hat engelländisch geredet, und hab ich mir Striesen bis zu Magdeburg, mit Namen mehr lesen >>>
Du nix machen fest Floß un dann kommen Wasser - brr - un reißen Floß los un Floß schießen immerfort, immerfort un lassen Huck un Boot hinten in Nebel? Nebel, dicke, weiße, mehr lesen >>>
Nein, mein wackerer Freund, es ist sogar gewiß. Die englische Regierung hat mir ein Transportschiff zur Verfügung gestellt, und es ist abgemacht, daß zu der mehr lesen >>>
Häuser, großen Bienenkörben ähnlich, standen im Schutze starrender Palissaden, und die wilden Abhänge der Hügel erinnerten, wie Kennedy mehrmals mehr lesen >>>
Das Reifchen wird nun bald verbessert, Mit Steinen bunt besetzt, Sein Wert gar bald vergrößert, Als höchstes Gut geschätzt. So ward die Krone, mehr lesen >>>
Darauf wurden bis zum 20. die Barrikaden entfernt und die Ruhe kehrte äußerlich zurück. Inzwischen war nach dem Juniaufstand die mehr lesen >>>
Wenn zwei voneinander scheiden, So geben sie sich die Händ', Und fangen an zu weinen, Und seufzen ohne End'. Wir haben nicht mehr lesen >>>
Ich sah das Weib, wie tiefer Sehnsucht voll es auf den dürren dornenbewehrten Aeckern nach Paradiesen suchte, - sah mehr lesen >>>
Lindes Rauschen in den Wipfeln, Vöglein, die ihr fernab fliegt, Bronnen von den stillen Gipfeln, Sagt, wo mehr lesen >>>
Wie kann es aber möglich seyn von der Strandtreppe am Südstrand mit vier kleinen Krügen? mehr lesen >>>
Auf Höhen Unerreichbarer, o Goethe, gewahrte einst dein Blick den Taurer-Strand, und mehr lesen >>>
Auf der rechten Elbseite gehört ein Teil des Fläming im Norden von mehr lesen >>>
In sonniger Ferne flog der Traum Von einem Himmel auf Erden Und mehr lesen >>>
Einst glaubt' ich wohl, mein Rößlein gut, Wir sprengten oft noch beide Zum Kampf miteinander durch Tod und Blut, Auf sonniger Schlachtenheide; Nun ist es aus, Ich sterbe zu Haus, Statt in Schlachten froh, Auf dem Siechenstroh, Und du schnaubst, wenn ich tot bin, nicht In mein […]
Es war eine stürmische und kalte Winternacht, als der Weihnachtsexpress im Bahnhof einfuhr. Die Kinder, die sehnsüchtig auf den Zug warteten, konnten ihr Glück kaum fassen, als sie ihn erblickten. Der Zug war mit glitzerndem Schnee bedeckt und seine Räder funkelten im Licht […]
Förderverein für Kinder und Jugendliche mit Diabetes - Um betroffenen Kindern und Eltern einen weitgehend normalen Alltag zu sichern, sind aller zwei Jahre ca. 20 Stunden Management-Schulung zum Diabetes notwendig, eine Aufgabe, die im Rahmen der normalen medizinischen […]