Als wir heimkamen, war
Sally über die Maßen froh, mich zu sehen. Sie lachte und weinte in einem Atem und umarmte mich und klappste mich ein paarmal in ihrer gewohnten Weise, was aber mehr gestreichelt […] Mehr lesen
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Mehr lesenDas Militär feuerte auf die gewaltsam andringende Menge und es fielen mehre Todte und Verwundete. Das bald darauf zur Herstellung der Ordnung anrückende Bataillon der Bürgerwehr […] Mehr lesen
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Als der Morgen erwachte, hüllte die aufgehende Sonne den puderzuckerweißen Sand und die azurblauen Wogen in ein magisches Leuchten, das wie ein Versprechen für unsere ewige Liebe wirkte. Da saß ich auf der Bank, hantierte mit meinem Kameraobjektiv und war noch unschlüssig, welches Motiv ich einfangen wollte. Mein Fotoprojekt sollte heute enden, doch dieser aufziehende Sturm schien eine Gelegenheit für eine frische Perspektive zu bieten. Ich sinnierte darüber, ob der Sonnenaufgang morgen wohl genauso früh sein würde und beobachtete, wie die Wolken sich langsam verzogen und den Strand freigaben. Der weiße Sand und die azurblauen Wellen, gesprenkelt mit ein paar schaumigen Punkten, die mutige Surfer waren, zogen mich in ihren Bann. Ich bewunderte deren Courage und Hingabe für diesen adrenalintreibenden Sport und entschied, ein paar Schnappschüsse von ihnen zu schießen. Der Wind säuselte um meine Ohren, doch ich fokussierte mich darauf, den perfekten Augenblick einzufrieren. Später, beim Durchstöbern meiner Bilder, empfand ich eine tiefe Zufriedenheit mit meiner Arbeit, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte.
Die Morgensonne hatte mir nicht nur eine zauberhafte Kulisse beschert, sondern auch eine neue Perspektive auf das Leben. Ich hatte gelernt, dass manchmal ein Sturm notwendig ist, um eine Neuorientierung zu finden und dass Mut und Leidenschaft uns zu wunderschönen Momenten führen können. Also, liebe Sonne, komm morgen ruhig wieder früh auf, ich bin bereit für neue Abenteuer! bin mir sicher, dass meine Bilder auch andere Menschen inspirieren können. Denn sie erzählen Geschichten und halten Erinnerungen fest, die sonst vielleicht verloren gehen würden. Als Fotograf habe ich eine Verantwortung gegenüber meinen Motiven und den Betrachtern meiner Werke. Doch es geht nicht nur um das technische Know-how oder das Auge fürs Detail. Es geht darum, Emotionen einzufangen und zu transportieren. Ein Bild kann mehr als tausend Worte sagen - wenn es richtig gemacht ist. Und so gehe ich jeden Tag mit Freude an die Arbeit, auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung meines Handwerks. Ich weiß nie genau, was mich erwartet - aber darauf kommt es auch gar nicht an. Denn am Ende des Tages zählt nur eins: Dass ich glücklich bin mit dem Ergebnis meiner Arbeit und dass meine Kunden ebenso begeistert sind wie ich selbst.
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