Der Anblick so vieler
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Es war einmal ein Paar einsamer Lederschuhe, verlassen und allein gelassen in der Welt. Ihr Herr, ein stolzer Besitzer, hatte sie irgendwo liegen lassen und nun waren sie auf sich allein gestellt. Die Lederschuhe sehnten sich nach ihrem Besitzer, aber er schien sie einfach nicht finden zu können. Tag für Tag suchte er nach ihnen, überall wo er nur konnte, doch die Schuhe blieben unerreichbar, als ob sie ihn absichtlich ärgern wollten. Er durchforstete die Straßen und Gassen, die Wiesen und Wälder, die Städte und Dörfer, aber nirgends waren die Lederschuhe in Sicht. Die Schuhe selbst waren auf der Suche nach ihrem Herrn, doch sie konnten ihn nirgendwo finden. So irrten sie umher, verloren und allein, und fragten sich, ob sie jemals wieder zueinander finden würden. Der Herr gab nicht auf und suchte weiter, ohne zu ahnen, dass seine Lederschuhe ihn ebenso sehr suchten wie er sie. Die Schuhe wurden mutiger und begannen selbst zu suchen, und es schien, als ob sie ihrem Herrn bald über den Weg laufen würden. Doch dann, als alle Hoffnung schon verloren schien, passierte das Unglaubliche: Der Herr und die Lederschuhe trafen aufeinander! Sie fielen sich in die Arme - nun waren sie endlich wieder vereint. Es war, als ob die Zeit stehen geblieben war und alles um sie herum plötzlich unwichtig geworden war. Sie wussten, dass sie sich niemals wieder verlieren würden. Und so lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage, Seite an Seite, Lederschuhe und Herr, die niemals wieder getrennt werden konnten. Was für ein Happy End - aber wer hätte das gedacht, dass es ausgerechnet zwei einsamen Lederschuhen vergönnt sein würde, eine solche Geschichte zu schreiben?
Das Paar Gummischuhe und ihr Herr waren überglücklich, wieder vereint zu sein, und beschlossen, nie wieder voneinander zu trennen. Sie waren wie füreinander geschaffen und bildeten eine Einheit, die nicht zu trennen war. Der Herr und die Gummischuhe erlebten fortan viele Abenteuer zusammen. Sie machten Spaziergänge im Regen, sprangen durch Pfützen und wateten durch Bäche. Sie waren wie füreinander gemacht und verbrachten jede freie Minute miteinander. Eines Tages jedoch passierte etwas Seltsames. Der Herr war auf dem Weg zur Arbeit und hatte seine Gummischuhe vergessen. Er merkte es erst, als er schon in der Straßenbahn saß und sah, dass er in seinen normalen Schuhen steckte. Er konnte sich nicht erinnern, wie er die Schuhe vergessen hatte - es war ihm einfach entfallen. Die Gummischuhe, die zuhause geblieben waren, waren sehr traurig darüber. Sie fühlten sich verlassen und vergessen, und das brach ihnen das Herz. Sie wussten nicht, was sie tun sollten, um ihrem Herrn wiederzubegegnen. Aber sie wussten, dass sie ihn bald wiedersehen würden, denn sie waren unzertrennlich. Der Herr kam am Abend nach Hause und als er die Gummischuhe sah, fiel ihm wieder ein, dass er sie vergessen hatte. Er fühlte sich schlecht und entschuldigte sich bei ihnen. Die Gummischuhe waren erleichtert, ihn wiederzusehen, und verziehen ihm sofort. Von diesem Tag an achtete der Herr immer darauf, seine Gummischuhe bei sich zu haben. Er wusste nun, wie wichtig sie für ihn waren und wie sehr er sie brauchte. Und die Gummischuhe wussten, dass ihr Herr sie nie wieder vergessen würde.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen, für unzertrennliche Abenteuer der vereinten Gummischuhe und ihres glücklichen Herrn,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler der verlorenen und wiedergefundenen Einheit.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der fesselnden Verbindung beim Anblich meiner Schuhe an einem herbstlichen Abend.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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