Ich schlief ungefähr
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Ich schaue auf den zerknüllten Zettel vor mir, auf dem ich meine Notizen für meine nächste Buchidee skizziert habe. Doch irgendwie will die Inspiration nicht so recht fließen. Also beschließe ich, eine kleine Pause zu machen und mich mit meinen Gedanken zu ordnen. Ich gieße mir noch einen Schluck von dem köstlichen Burgunderwein ein und lasse ihn auf meiner Zunge zergehen. Ein wahrhaft göttliches Wunder! Wie das Licht in der silbernen Schale glitzert, so glitzern auch meine Augen vor Freude. Was für ein Privileg, dieses irdische Bild betrachten zu dürfen. Doch plötzlich wird meine Stimmung jäh unterbrochen. Meine Freundin ist schwanger - aber sie hatte Sex mit ihrem Exfreund. Das bedeutet, dass das Baby technisch gesehen von ihm ist und es somit seine Entscheidung ist, ob er sich beteiligen möchte oder nicht. Eine schwierige Situation, über die ich lange nachdenken muss. Doch zurück zu meinem Schreibblock. Ich starre auf das weiße Papier vor mir und überlege, wie ich meine Geschichte zum Leben erwecken kann. Da fällt mir ein, dass ich immer noch von meiner Vision aus der Nacht träume. Diese Erinnerung lässt mich nicht los und ich spüre, dass sie irgendwie in meine Geschichte einfließen muss. Wir waren auf dem Rückweg vom Markt und es war eine dieser Nächte, in denen alles still zu stehen scheint. Kein Windhauch, kein Rascheln im Gebüsch - nichts. Doch als wir am Teich vorbeikamen, geschah etwas Seltsames. Eine weiße Gestalt tauchte plötzlich aus dem Wasser auf und kroch auf allen Vieren auf uns zu. Ich konnte kaum glauben, was ich sah, doch bevor ich etwas sagen konnte, war die Gestalt schon wieder verschwunden. Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als ich an diesen Moment denke. Ich erinnere mich daran, wie der Mond verschwand und die Mägde in der Ferne anfingen zu seufzen. Was wollte uns der Mond damit sagen? Ich weiß es nicht, doch ich spüre, dass es in meiner Geschichte eine wichtige Rolle spielen wird. Ich greife zu meinem Stift und beginne zu schreiben. Die Worte fließen aus mir heraus wie das bleiche, trunkenes Licht des Mondes über das nächtliche Land. Ich bin inspiriert und voller Freude, dass ich endlich wieder in meiner Schreibwelt angekommen bin. Und wer weiß, vielleicht wird meine nächste Buchidee sogar besser als alles, was ich bisher geschrieben habe.
Und dann, als der Mond verschwindet, höre ich ihn förmlich rufen: "Ich weiß! Ich weiß! Schon gut! Schon gut!" Als ob er uns damit beruhigen möchte. Aber was hat er zu sagen? Was weiß er, was wir nicht wissen? Es fühlt sich an, als ob der Mond eine geheime Botschaft für uns hat, eine Botschaft, die nur in der Stille der Nacht gehört werden kann.
Plötzlich bemerke ich eine Bewegung im Wasser des Teiches und ein Schauer läuft mir über den Rücken. Ich erkenne die Gestalt, die aus dem Wasser aufsteigt. Es ist eine Frau, ihr weißes Kleid klebt an ihrem Körper und ihr Haar ist nass und wild. Sie sieht mich an und ich kann ihren Blick nicht deuten. Ist es eine Warnung? Ein Versprechen? Oder nur ein Zufall?
Ich schaue wieder zum Mond hoch und sehe, wie er sich langsam wieder über den Himmel bewegt. Ich weiß nicht, was er uns sagen wollte, aber ich fühle, dass ich es irgendwann herausfinden werde. In diesem Moment bin ich einfach dankbar für diese Erfahrung, für die Schönheit der Nacht und für das Wunder, das ich erleben durfte.
Ich lächle meiner Freundin zu, die immer noch an meiner Seite steht, und wir gehen Hand in Hand zurück zu unserem Haus. Die Nacht war voller Magie und ich bin mir sicher, dass wir noch viele weitere solcher Nächte erleben werden. Ich lasse den Mond hinter mir und weiß, dass er uns immer begleiten wird, als ständiger Zeuge unserer Abenteuer und unserer Träume.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen für zauberhafte Nächte voller göttlicher Wunder,
Ihr Weinliebhaber und globetrottender Geschichtenerzähler mit den magischen Momenten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Geheimnissen der Nacht und einem göttlichem Glas Burgunder.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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