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Weißes Kleid, nasser Körper, magische Nächte, göttliche Wunder und ein Glas Burgunder


Bei einem Glas Burgunder Wein, ein göttliches Wunder! Du gießt aus silberner Schale das trunkene, bleiche, Licht wie ein irdisches Bild, mit lieben Augen zu betrachten, ist deine einzige Gnade. Welche Seele kann weinen über des Tages Glut, wissend, dass dein schönes Antlitz der Spiegel dieses Jammers sein wird? Hochmütig bist du bei diesem Anblick! Ein Blick wie dieser, und du wirst nie frei sein, dein Herz ist ein Pool voller Meeresperlen, oh schöne Tochter der Sonne! Ich sitze also mit meiner Freundin bei einem Glas Burgunder Wein und wir genießen den vollmundigen Geschmack, der auf unserer Zunge explodiert. Und ich meine, wenn das kein göttliches Wunder ist, dann weiß ich auch nicht. Mit einer silbernen Schale gießen wir das prickelnde Getränk ein und das Licht, das durch das Weinchen scheint, könnte glatt als irdisches Bild durchgehen. Wir stoßen an und betrachten das warme, bleiche Licht im Glas. Wenn man so einen Moment hat, ist es die Gnade, mit lieben Augen betrachten zu dürfen. Doch dann denke ich daran, wie schnell sich alles ändern kann. Denn welche Seele kann schon weinen über des Tages Glut, wissend, dass dein schönes Antlitz der Spiegel dieses Jammers sein wird? Und ich schaue zu meiner Freundin rüber, die gerade einen großen Schluck nimmt und bemerke ihren stolzen Blick. Als ob sie sagen wollte: "Ich hab's drauf, Baby!". Aber ich weiß, dass es nur der Wein ist, der sie so mutig macht. Denn ein Blick wie dieser, und man wird nie frei sein. Wir reden über dieses und jenes, als sie mir schließlich beichtet, dass sie schwanger ist. Aber es gibt einen Haken: Sie hatte Sex mit ihrem Ex-Freund. Also war es technisch gesehen sein Baby, was es zu seiner Entscheidung machte. Ob er beteiligt sein wollte? Ich meine, wer denkt sich so etwas aus? Und dann fällt mein Blick aus dem Fenster und ich sehe den Mond, wie er langsam aufgeht und sein silbernes Scheinlicht auf die Welt wirft. Die Nachtigallen singen und ich fühle mich ein bisschen wie in einem kitschigen Film. Aber hey, ich genieße den Moment. Doch dann verschwindet der Mond plötzlich und die Mägde rufen und seufzen im Chor. Ich frage mich, ob sie denn nie aufgehört haben? Habe ich damals auch nur einen Augenblick lang verstanden, wie das alles enden würde? Eine meiner Visionen bringt mich immer noch in diese Nacht zurück. Sie kommt jetzt zu mir in einer Reihe von kurzen Erinnerungen. Wir waren auf dem Rückweg vom Markt, keine Veränderung im Mondlicht, nichts rührte sich, dann, als wir am Teich vorbeikamen, kam eine weiße Gestalt aus dem Wasser gekrochen. Plötzlich war sie verschwunden. Ich frage mich, ob ich das damals wirklich gesehen habe oder ob es nur meine Vorstellungskraft war.

  Ich schaue auf den zerknüllten Zettel vor mir, auf dem ich meine Notizen für meine nächste Buchidee skizziert habe. Doch irgendwie will die Inspiration nicht so recht fließen. Also beschließe ich, eine kleine Pause zu machen und mich mit meinen Gedanken zu ordnen. Ich gieße mir noch einen Schluck von dem köstlichen Burgunderwein ein und lasse ihn auf meiner Zunge zergehen. Ein wahrhaft göttliches Wunder! Wie das Licht in der silbernen Schale glitzert, so glitzern auch meine Augen vor Freude. Was für ein Privileg, dieses irdische Bild betrachten zu dürfen. Doch plötzlich wird meine Stimmung jäh unterbrochen. Meine Freundin ist schwanger - aber sie hatte Sex mit ihrem Exfreund. Das bedeutet, dass das Baby technisch gesehen von ihm ist und es somit seine Entscheidung ist, ob er sich beteiligen möchte oder nicht. Eine schwierige Situation, über die ich lange nachdenken muss. Doch zurück zu meinem Schreibblock. Ich starre auf das weiße Papier vor mir und überlege, wie ich meine Geschichte zum Leben erwecken kann. Da fällt mir ein, dass ich immer noch von meiner Vision aus der Nacht träume. Diese Erinnerung lässt mich nicht los und ich spüre, dass sie irgendwie in meine Geschichte einfließen muss. Wir waren auf dem Rückweg vom Markt und es war eine dieser Nächte, in denen alles still zu stehen scheint. Kein Windhauch, kein Rascheln im Gebüsch - nichts. Doch als wir am Teich vorbeikamen, geschah etwas Seltsames. Eine weiße Gestalt tauchte plötzlich aus dem Wasser auf und kroch auf allen Vieren auf uns zu. Ich konnte kaum glauben, was ich sah, doch bevor ich etwas sagen konnte, war die Gestalt schon wieder verschwunden. Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als ich an diesen Moment denke. Ich erinnere mich daran, wie der Mond verschwand und die Mägde in der Ferne anfingen zu seufzen. Was wollte uns der Mond damit sagen? Ich weiß es nicht, doch ich spüre, dass es in meiner Geschichte eine wichtige Rolle spielen wird. Ich greife zu meinem Stift und beginne zu schreiben. Die Worte fließen aus mir heraus wie das bleiche, trunkenes Licht des Mondes über das nächtliche Land. Ich bin inspiriert und voller Freude, dass ich endlich wieder in meiner Schreibwelt angekommen bin. Und wer weiß, vielleicht wird meine nächste Buchidee sogar besser als alles, was ich bisher geschrieben habe.

 

Und dann, als der Mond verschwindet, höre ich ihn förmlich rufen: "Ich weiß! Ich weiß! Schon gut! Schon gut!" Als ob er uns damit beruhigen möchte. Aber was hat er zu sagen? Was weiß er, was wir nicht wissen? Es fühlt sich an, als ob der Mond eine geheime Botschaft für uns hat, eine Botschaft, die nur in der Stille der Nacht gehört werden kann. Plötzlich bemerke ich eine Bewegung im Wasser des Teiches und ein Schauer läuft mir über den Rücken. Ich erkenne die Gestalt, die aus dem Wasser aufsteigt. Es ist eine Frau, ihr weißes Kleid klebt an ihrem Körper und ihr Haar ist nass und wild. Sie sieht mich an und ich kann ihren Blick nicht deuten. Ist es eine Warnung? Ein Versprechen? Oder nur ein Zufall? Ich schaue wieder zum Mond hoch und sehe, wie er sich langsam wieder über den Himmel bewegt. Ich weiß nicht, was er uns sagen wollte, aber ich fühle, dass ich es irgendwann herausfinden werde. In diesem Moment bin ich einfach dankbar für diese Erfahrung, für die Schönheit der Nacht und für das Wunder, das ich erleben durfte. Ich lächle meiner Freundin zu, die immer noch an meiner Seite steht, und wir gehen Hand in Hand zurück zu unserem Haus. Die Nacht war voller Magie und ich bin mir sicher, dass wir noch viele weitere solcher Nächte erleben werden. Ich lasse den Mond hinter mir und weiß, dass er uns immer begleiten wird, als ständiger Zeuge unserer Abenteuer und unserer Träume.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen für zauberhafte Nächte voller göttlicher Wunder, Ihr Weinliebhaber und globetrottender Geschichtenerzähler mit den magischen Momenten.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Geheimnissen der Nacht und einem göttlichem Glas Burgunder.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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