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Mehr lesenInternet-Magazin
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Mehr lesenZum Forste geht des Raben Flug. Ein Fuchs, der auf den Raub sich wagte, der kühn sich durch die Hunde schlug, erfroren lag er, als es tagte. Er hatte schon den Wald erblickt, der […] Mehr lesen
Mehr lesenNachts in der träumenden Stille kommen Gedanken gegangen, nachts in der träumenden Stille atmet, zittert ein Bangen, nachts in der träumenden Stille, ratlose quälende Fragen. […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Die Blasewitzer Straße, ein Ort voller Bauzaun-Romantik. Hier offenbart sich der Zauber des Baustellenchaos. Der Geruch von frischem Beton und der Klang von Hämmern und Sägen begleiten den Tag, vor meinem abendlichen Spaziergang. Doch es ist nicht die Baustelle allein, die mich fasziniert. Nein, nach einer Fahrt durch Dresden, schweift mein Blick weiter, über die Grenze zwischen Mickten und Pieschen, hinüber zur imposanten Molenbrücke über den Pieschener Hafen. Die Brücke ist nur für Fußgänger und Radfahrer zugänglich - ein Wahrzeichen, das die Stärke und Standhaftigkeit der Dresdner Stadtteile Mickten und Pieschen symbolisiert. Mit einer selbstbewussten Geste spannt sich die Fahrradbrücke über den Pieschener Hafen und verkündet: „Hier stehe ich, beeindruckender als je zuvor!“ Sie erzählt Geschichten von zahllosen Passanten, die auf ihrem Weg die Mole am Pieschener Hafen überqueren, sei es auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder einfach nur auf einem gemütlichen Spaziergang an der Elbe. Die Brücke ist ein pulsierender Treffpunkt, an dem sich das Leben der Stadtteile Mickten und Pieschen widerspiegelt. Während ich über die Brücke schlendere, genieße ich den faszinierenden Blick auf die Elbe, die sich still und majestätisch unter mir ausbreitet. Der Fluss flüstert leise von vergangenen Abenteuern und schicksalhaften Begegnungen, derweil die Brücke stolz ihre Geschichte in die Zukunft trägt. Die Architektur der Brücke ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Mit ihrer filigranen Konstruktion und ihren elegant geschwungenen Linien fügt sie sich harmonisch in das Dresdner Stadtbild ein. Die leichte Struktur strahlt eine gewisse Spannkraft aus, die von der Stärke der Dresdner Gesellschaft zeugt. Auf der Brücke herrscht reges Treiben. Radfahrer flitzen an mir vorbei, Fußgänger schlendern gemütlich und genießen die eindrucksvolle Aussicht. Hier treffen unterschiedliche Menschen aufeinander - Einheimische und Touristen, Jung und Alt, alle vereint durch den gemeinsamen Wunsch, diese eindrucksvolle Brücke an der Elbe zu überqueren. Es ist ein eigentümlicher Moment, ich erlebe hier einen Augenblick der Verbundenheit mit der Stadt und den Bewohnern. Ich spüre den Puls der Stadt an der Elbe, das lebendige Herz, das hinter den steinernen Fassaden schlägt. Dresden zeigt sich von seiner besten Seite, selbstbewusst und voller Lebensfreude. Die Brücke erinnert mich daran, dass man manchmal einfach den Mut haben muss, über seine eigenen Grenzen zu gehen. Sie steht als Symbol dafür, dass wir alle fähig sind, Hindernisse zu überwinden und unsere Träume zu verwirklichen. Sie ermutigt uns, unseren eigenen Weg zu gehen und mit Stolz unseren Platz in der Welt einzunehmen. Dresden und seine Brücke, eine unvergessliche Verbindung, die mir zeigt, dass Stärke und Schönheit oft Hand in Hand gehen. Ich nehme mir vor, über alle diese Brücken zu gehen und mir die Botschaft, die sie verkörpert, stets in Erinnerung zu rufen: Sei selbstbewusst, sei unübersehbar und zeige der Welt, wer du bist! Ich schlendere weiter am Käthe-Kollwitz-Ufers entlang und lasse meinen Blick schweifen. Und was erblicke ich da? Das Brauhaus am Waldschlösschen, als wäre es direkt aus einem Märchen entsprungen. Der Duft von deftigem Essen und frisch gebrautem Bier lockt seine Gäste magisch an. Ach, wie verlockend ist doch das Versprechen einer geselligen Runde und eines kühlen Schlucks in dieser idyllischen Kulisse. Doch bevor ich mich dem Genuss hingebe, zieht mich ein anderes architektonisches Meisterwerk in seinen Bann - die berühmte Waldschlößchenbrücke. Mit ihren geschwungenen Linien und geneigten Pfeilern gleitet sie mit Leichtigkeit über die Elbe. Eine Brücke, die so manche Diskussion und Kontroverse hervorgerufen hat, doch ich schenke ihr nur Bewunderung. Ein Symbol des Fortschritts, das die Dresdner Skyline bereichert und Besucher in ihren Bann zieht. Auf meinem weiteren Weg führt mich das Schicksal am UNIKLINIKUM Dresden vorbei. Das CRTD Zentrum für Regenerative Therapien an der TU Dresden erinnert mich daran, dass hier Wissenschaft und Innovation auf höchstem Niveau betrieben werden. Ein Ort, an dem bahnbrechende Entdeckungen gemacht werden und die Zukunft der medizinischen Forschung geformt wird. Ich staune über die Menschen, die hier tagtäglich an neuen Heilmethoden arbeiten und sich den Herausforderungen der Medizin stellen. So geht mein abendlicher Spaziergang in Dresden weiter, durchquere Baustellen, sehe großartige Bauwerke und Forschungseinrichtungen. Eine Stadt, die sich ständig wandelt und den Mut zu neuen Wegen hat. In Dresden kann man staunen, lachen und sich verzaubern lassen, Dresden ist ein Abenteuer, das immer wieder aufs Neue fasziniert.
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Nun war sie aber wie rasend. Wir alle duckten uns und zogen die Schultern ein und waren still wie die Mäuse, während sie wie ein Wirbelwind durchs Zimmer fuhr und bald hier, bald da mehr lesen >>>
Der Sturm geht lärmend um das Haus, Ich bin kein Narr und geh hinaus, Aber bin ich eben draußen, Will ich mich wacker mit ihm zausen. Quelle: Joseph Freiherr von mehr lesen >>>
Johann Georg unterstützte den Kaiser gegen Frankreich 1673 und 1677 bis 1679 und schloß 1666 mit Schweden ein Defensivbündniß zu Halle, auf den Fall, daß einer mehr lesen >>>
Grauer Nebel flattert durch die Luft, auf Schattenarmen trägt er Myrtenduft, und allen Wohlgeruch der Inselau streut er zu Füßen unsrer lieben Frau Santa mehr lesen >>>
Preisliste-Ferienwohnung, Belegung bis zwei Nächte und ab drei Nächte. Kinder bis zwei Jahre schlafen bei uns umsonst. Ein Kindergitterbett kann mehr lesen >>>
So manche, die sich glühend in bittrer Qual verzehrt und dieser Welt entfliehend nach dir sich hingekehrt, die hülfreich uns erschienen in mancher Noth und Pein. Wir kommen nun zu ihnen um ewig da zu seyn. Ach, ich liebte sie im Tode ebenso, wie ich sie lebend geliebt hatte! […]
Was mir das Reinste schien und Beste, begraben liegt's im Flammenschoß. Am glühend heißen Aschenreste harre ich schauernd atemlos des lichten Wunders, das sich zeigen: des Phönix, der da lebensvoll aus toten Erdengluten steigen und mich gen Himmel tragen soll. Quelle: Alte […]
Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die Deutschordensballei an Sachsen fiel, deren Einkünfte den Universitäten und Fürstenschulen zugewiesen wurden. Auch an dem […]