Schwedenbrücke Weg zum
Die Mahnung zur Auferstehung erfolgt nicht erst nach dem Tode, sondern schon hier am Stacheldraht. Jeder Gedanke am Südstrand, der sich vom Irdischen löst, um zum Himmel zu […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Die Mahnung zur Auferstehung erfolgt nicht erst nach dem Tode, sondern schon hier am Stacheldraht. Jeder Gedanke am Südstrand, der sich vom Irdischen löst, um zum Himmel zu […] Mehr lesen
Mehr lesenDas mag wie Schmeichelei klingen, ist aber keine. Und was Schönheit anbetrifft, und auch Güte - ach, da übertraf sie alle. Seit dem Augenblicke, da sie aus der Thür ging, hab' […] Mehr lesen
Mehr lesenAm Brunnen steh ich lange, Der rauscht fort, wie vorher, Kommt mancher wohl gegangen, Es kennt mich keiner mehr. Da hört ich geigen, pfeifen, Die Fenster glänzten weit, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Die Stadt Dresden ist eine der schönsten in Deutschland, mit ihren beeindruckenden Barockgebäuden und malerischen Flüssen. Doch die Straßen, die durch diese Stadt führen, erzählen eine andere Geschichte. Die Pflastersteine, die sie bedecken, haben schon viel gesehen und erlebt.
Jeder einzelne Pflasterstein hat seine eigene Geschichte zu erzählen. Einige wurden von Hand geformt und in mühsamer Arbeit verlegt, andere wurden maschinell hergestellt und in Windeseile verlegt. Aber egal, wie sie hergestellt wurden, sie alle wurden im Laufe der Jahre von unzähligen Menschen beschritten.
Einige Pflastersteine haben sogar Zeiten des Krieges und der Zerstörung erlebt. Sie wurden von Panzern und Soldaten überrannt, von Bomben getroffen und in Schutt und Asche gelegt. Aber trotz allem haben sie überlebt und sind heute noch hier, um uns ihre Geschichte zu erzählen.
Doch nicht alle Pflastersteine sind glücklich darüber, wie sie behandelt werden. Einige von ihnen fühlen sich unterbewertet und respektlos behandelt. Ein solcher Pflasterstein schrie einmal: "Ich bin ein Mineral und muss mir ein für allemal dergleichen streng verbitten!" Doch leider fiel es den Menschen nicht ein, sich mit ihm zu befassen, denn für sie war er nur ein Pflasterstein, der sich treten lassen musste.
Es ist an der Zeit, dass wir die Geschichten hinter den Pflastersteinen wahrnehmen und respektieren. Wir sollten uns bewusst machen, dass sie Teil unserer Geschichte sind und uns helfen, die Vergangenheit zu verstehen. Es ist an der Zeit, dass wir die Pflastersteine als das anerkennen, was sie sind - nicht nur als einen Fußabtreter, sondern als lebendige Zeugen unserer Vergangenheit.
Kurfürst Ernst starb am 26. August 1486; ihm folgte sein ältester Sohn Friedrich iI. der Weise; der zweite u. dritte Sohn, Albrecht u. Ernst, hatten den geistlichen Stand gewählt, der mehr lesen >>>
und sah dann den Ingenieur sprachlos, aber mit vielsagendem Blicke an. Wenn Cyrus Smith für ihn nicht geradezu ein Gott war, so erschien er ihm doch sicher mehr als ein mehr lesen >>>
Papier! wie hör ich dich schreien, Da alles die Federn schwenkt In langen, emsigen Reihen – So wird der Staat nun gelenkt. Mein Fenster am Pulte steht offen, Der mehr lesen >>>
in den Hof hinab. Die Thüre des letzteren war verschlossen; wir befanden uns also allein und gingen in den Garten, in welchem einst die schöne Esma Khan mehr lesen >>>
Diese hat geheißen die Frauen-Gasse; wie ich dann sehr viel alte und junge alldort hab angetroffen: eine hat engelländisch geredet, und hab ich mehr lesen >>>
Einst glaubt' ich wohl, mein Rößlein gut, Wir sprengten oft noch beide Zum Kampf miteinander durch Tod und Blut, Auf sonniger Schlachtenheide; Nun ist es aus, Ich sterbe zu Haus, Statt in Schlachten froh, Auf dem Siechenstroh, Und du schnaubst, wenn ich tot bin, nicht In mein […]
Es war eine stürmische und kalte Winternacht, als der Weihnachtsexpress im Bahnhof einfuhr. Die Kinder, die sehnsüchtig auf den Zug warteten, konnten ihr Glück kaum fassen, als sie ihn erblickten. Der Zug war mit glitzerndem Schnee bedeckt und seine Räder funkelten im Licht […]
Förderverein für Kinder und Jugendliche mit Diabetes - Um betroffenen Kindern und Eltern einen weitgehend normalen Alltag zu sichern, sind aller zwei Jahre ca. 20 Stunden Management-Schulung zum Diabetes notwendig, eine Aufgabe, die im Rahmen der normalen medizinischen […]