Ach, da kommt ja jemand!
Wer das wohl sein mag? Ach Herrje, das ist ein Fremder! Jimmy," (das war eins von den Kindern) "lauf mal schnell und sag' der Liese, daß sie noch einen Teller mehr auf den Tisch […] Mehr lesen
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Wer das wohl sein mag? Ach Herrje, das ist ein Fremder! Jimmy," (das war eins von den Kindern) "lauf mal schnell und sag' der Liese, daß sie noch einen Teller mehr auf den Tisch […] Mehr lesen
Mehr lesenUnter Augusts Mitwirkung wurde am 25. Septbr. 1555 der Religionsfriede zu Augsburg geschlossen, wodurch die Evangelischen mit den Katholiken gleiche Rechte erhielten. 1557 […] Mehr lesen
Mehr lesenBehauptest, daß zur Religion auch die Vernunft gehöre und daß auch keine Nation ohne diese glücklich wäre, der Gläubige ohne Vernunft gehöre zu der tollen Zunft der Toren […] Mehr lesen
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Es war ein sonniger Tag in Dresden und ich hatte eine Reise geplant, um das historische Viertel zu erkunden und meine Kontakte zu erweitern. Ich war jedoch nicht auf das gestoßen, was mich zu Tode wurmte: Graffiti. Überall, wo ich hinschaute, waren Wände, Gebäude und sogar Autos mit farbenfrohen Tags und Sprüchen besprüht. Ich konnte es einfach nicht ertragen, dass unsere Stadt so verschandelt wurde. Während ich durch die Straßen wanderte, hörte ich plötzlich ein lautes Schimpfen. Ich folgte dem Geräusch und entdeckte eine Reiseleiterin, die sich über die Mode von heute beschwerte. "Ach nein", dachte ich mir, "jetzt haben wir auch noch eine modebewusste Reiseleiterin in der Stadt!" Die Reiseleiterin fuhr fort, ihre Frustration über die heutige Mode auszudrücken. Sie beschwerte sich darüber, dass man jetzt täglich zweimal die Klamotten wechseln musste und dass es immer schlimmer wurde mit den Jahren. "Es ist rein um aus der Haut zu fahren!", schimpfte sie. Plötzlich bemerkte ich, dass die Reiseleiterin tatsächlich aus ihrer Jacke fuhr. Es war ein seltsames und faszinierendes Ereignis, das ich noch nie zuvor gesehen hatte. Die Reiseleiterin warf ihre alte Jacke ab und zeigte eine neue, glänzende Bluse darunter. "Das nennt man Erneuerung", erklärte ich der verblüfften Reiseleiterin. Die Reiseleiterin schien erleichtert zu sein, dass sie ihre alte Jacke, bei diese Hitze, losgeworden war und beschloss, mir ihre Dankbarkeit zu zeigen, indem sie mir ihre neuesten Kontakte in ihrem Netzwerk vorstellte. Wir verbrachten den Rest des Tages damit, uns durch die Straßen von Dresden zu schlängeln und uns über Mode, Kunst und natürlich die Zoologie zu unterhalten. Während wir unsere Reise fortsetzten, bemerkte ich, dass viele der Graffiti in der Stadt tatsächlich sehr kreativ und kunstvoll waren. Ich begann, meine Meinung zu ändern und erkannte, dass sie nicht nur eine Form der Verschmutzung waren, sondern auch ein Ausdruck von Kreativität und Selbstausdruck, zumindest einige dieser Graffiti. Am Ende des Tages verabschiedete ich mich von der Reiseleiterin und machte mich auf den Weg zurück nach Hause. Ich hatte viel gelernt an diesem Tag, über Mode, Kunst, Graffiti und die Bedeutung von Kreativität und Selbstausdruck. Und ich wusste, dass ich das nächste Mal, wenn ich Graffiti in der Stadt sah, eine neue Perspektive haben würde.
Die Kunst der Graffiti in Dresden ist ein faszinierendes Phänomen, das mich an einem sonnigen Tag auf eine Reise durch das historische Viertel geführt hat. Doch was ich dort vorfand, entfachte in mir eine Melancholie, die meine Seele durchdrang. Überall, wohin ich meine Blicke schweifen ließ, sah ich die Wände, Gebäude und sogar Autos von farbenfrohen Tags und Sprüchen besprüht. Eine Flut an chaotischen Bildern und Wörtern, die unsere geliebte Stadt zu verschandeln schienen. Der Anblick durchdrang mein Herz wie ein Stachel und ließ eine tiefe Trauer in mir aufsteigen. Inmitten meines stillen Leidens hörte ich plötzlich ein lautes Schimpfen. Der Klang drang durch die warme Luft und führte mich zu einer Reiseleiterin, die sich leidenschaftlich über die Mode von heute echauffierte. „Ach nein“, dachte ich mir amüsiert, „nun haben wir also eine modebewusste Reiseleiterin in unserer Stadt!“ Ihre Worte trafen auf offene Ohren, während sie unaufhörlich ihre Frustration über den Wandel der Mode zum Ausdruck brachte. Sie klagte darüber, wie man heutzutage dazu gezwungen sei, zweimal am Tag die Kleidung zu wechseln, wie der Druck stetig zunehme und das Vergängliche immer bedrückender werde. „Es ist rein um aus der Haut zu fahren!“, schimpfte sie verzweifelt.
Und sie verliert keine Zeit und bittet und umarmt und küßt ihn wieder und wieder und dann liefert sie ihn dem alten Manne aus und der nimmt auch sein Teil. Dann, als die guten Leutchen mehr lesen >>>
Sonntags ist zuweilen Tanzmusik in der Schenke des Dorfes, deren Wirt zugleich einen kleinen Handel treibt, da er vom spärlichen Wirtshausbesuch allein sich nicht ernähren mehr lesen >>>
Nun so laß uns abwärts wallen. Bebe nicht, der Weg ist so tief, ohne Licht. Manch Lied schon so entschlief; kannst Du in den Himmelsseen keine Freiheit mehr ersehen, mehr lesen >>>
Vierundfünfzig Stunden! sprach Fergusson zu seinen Begleitern. Da ich nun aber fest entschlossen bin, die Nacht über nicht zu reisen, weil ich fürchte, mehr lesen >>>
Gegen die Gewohnheit selbst der afrikanischen Juden heiratete er zwei Frauen und anstatt sich mit seiner schwierigen Wissenschaft zu mehr lesen >>>
Ihm ist's verliehn, aus den verworrnen Tagen, Die um die andern sich wie Kerker dichten, Zum blauen Himmel sich emporzurichten, In mehr lesen >>>
vorgerückt, als erst ein Hund sich kläffend erhob, dem alsbald ein zweiter folgte und im nächsten Moment war ich von mehr lesen >>>
INTRA BV - NL Germany - Sheet pile walls, mainly Larssen profiles (L601-607 and L22 in any thickness required) mehr lesen >>>
Vom kleinen Gartenfest mit 40 Gästen bis zur Tanzband für Stadtfest, Firmenfeier, Hochzeit, mehr lesen >>>
Hinsichtlich der Deutschen Frage hatte die Altenburgische Regierung zu dem Frankfurter mehr lesen >>>
Man – man hatte mir so gesagt! Das thut mir leid, aber das hätt' ich nicht erwartet! Sie haben mir's aufgetragen, alle! Alle sagten: gieb ihr einen herzhaften Kuß, das wird sie freuen, wird ihr angenehm sein. Alle sagten das – jeder einzelne! Aber jetzt thut mir's leid, […]
Wir haben den Park seiner Länge nach passiert und stehen jetzt vor dem Herrenhause. Es ist einer jener Flügelbauten, wie sie dem vorigen Jahrhundert eigentümlich waren, und erinnert in Form und Farbenton an das Radziwillsche Palais in Berlin. Nur ist es kleiner und ärmer an […]
In der deutschen Frage war Seitens der Regierung bei Ankündigung der Wahl des Reichsverwesers die volle Zustimmung des Königs zu derselben und seine Bereitschaft für die Einheit des Vaterlandes selbst Opfer zu bringen erklärt worden; doch machte sich sehr bald in der […]