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Inzwischen senkte sich

Es entstand ein tiefes Dunkel. Ein schwarzes Gewölbe rundete sich über dem Erdball, wie um ihn zu zerschmettern. Plötzlich durchzuckte ein gewaltiger, rascher, schneidender […] Mehr lesen

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Ihr Oberkörper war

für das den richtigen Namen zu entdecken selbst dem gründlichsten Garderobekenner nicht gelungen wäre. Es war teils Kasawiaka, teils Kartoffelsack, teils Beduine und teils […] Mehr lesen

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Eine Stunde bis zum

Wir zogen dem Walde zu, denn Tom wollte etwas Licht haben, um in der Nacht in dem dunkeln Schuppen graben zu können. Eine Laterne, meinte er, sei zu hell und so wollten wir uns […] Mehr lesen

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Der unglaubliche Wettlauf um den Schuldenberg.

Alles begann mit Schulden und andere Katastrophen

Es war einmal in einer Stadt, die so verschuldet war, dass selbst die Mäuse überlegten, das Weite zu suchen, da die Käsereste auf Kredit verkauft wurden. In dieser Stadt lebten unsere zwei Helden, oder wie die Einheimischen sie nannten: "Das Duo Infernale der Finanzwelt". Hugo "Der Hase" Hasenfuß und Don "Der Dampflok" Dampfer hatten sich in einem Moment finanzieller Verzweiflung und unter dem Einfluss von drei zu vielen Gläsern des lokalen, zweifelhaft fermentierten Kürbisgebräus eine Wette der besonderen Art ausgedacht.

Der Pakt mit dem Schuldenteufel

Hugo, dessen Geschwindigkeit nur von seinem Talent übertroffen wurde, Schulden anzuhäufen, und Don, dessen physische Präsenz so massiv war wie sein Schuldenberg, fanden sich eines Abends im "Kredithai", der einzigen Kneipe der Stadt, die noch auf Kredit ausschenkte. Zwischen Schlucken von zweifelhaften Flüssigkeiten schlug Hugo vor: "Was wäre, wenn wir unsere Schulden mit einem Rennen entscheiden könnten?" Don, dessen Denkprozess durch die Menge an Getränk und Schulden leicht vernebelt war, stimmte zu, bevor ihm klar wurde, dass er seit Jahren keinen schnellen Schritt mehr getan hatte.

Die absurden Regeln eines ungewöhnlichen Duells

Die Regeln waren simpel, gestaltet von einem betrunkenen Geist und beschlossen mit einem Handschlag, der fast eine seismische Aktivität ausgelöst hätte. Der Verlierer würde den lebenslangen Titel des "Königs der Schulden" tragen, während der Gewinner seine Schulden ausgelöscht sähe. Ein Taschentuch, gestohlen aus dem Korb einer ahnungslosen Wäscherin, wurde zum symbolischen Startschuss erklärt. Der Kurs führte quer durch die Stadt, von der verschuldeten Statue des Gründers (der Legende nach der erste Einwohner, der Kredit aufnahm) bis zum "Kredithai", wo alles begann.

Die Ruhe vor dem Sturm und andere schlechte Omen

In den Tagen vor dem Rennen verwandelte sich die Stadt in ein wildes Spektakel. Wetten wurden abgeschlossen, wobei die Währung alles von Knöpfen bis zu geheimnisvollen IOU-Scheinen war. Die Einwohner, hungrig nach Unterhaltung oder nur verzweifelt nach einer Ablenkung von ihrem eigenen finanziellen Elend suchend, versammelten sich. Und derweil Hugo und Don ihre Runden durch die Stadt drehten, um sich vorzubereiten (wobei "vorbereiten" hier ein großzügiger Begriff ist), konnte niemand erahnen, welch haarsträubenden Wendungen dieses Rennen nehmen würde.

Schicksal, Schulden und schräge Startlinien

Am Tag des Rennens, die Sonne beschloss, sich hinter Wolken zu verstecken, vermutlich aus Scham über das bevorstehende Ereignis, standen Hugo und Don an der Startlinie. Ihre Blicke waren fest entschlossen, oder zumindest so fest, wie man unter dem Einfluss von Kürbisgeist und dem Gewicht unermesslicher Schulden sein kann. Der schrille Pfiff einer alten, rostigen Kesselpfeife, zweckentfremdet für diesen großen Anlass, markierte den Beginn eines Wettlaufs, der in die Geschichte eingehen würde, als Mahnmal der Absurdität oder als Legende der Entschuldung, das stand derzeit in den Sternen.

Und so, mit einem Taschentuch, das leicht im Wind flatterte, startete der wahnsinnige Wettlauf um den Schuldenberg. Ein Wettlauf, der beweisen sollte, dass in einer Welt voller Schulden und Verzweiflung, Humor und ein Hauch von Magie vielleicht der einzige Weg sind, um wahrhaft frei zu sein.

Die haarsträubende Story vom haarsträubenden Start.

Die Sonne hängt tief am Himmel und gießt ein warmes, schmeichelndes Licht über die Szenerie, als der schrille Pfiff den Beginn des unglaublichen Wettlaufs ankündigt. Die Menge, ein bunter Mix aus faszinierten Zuschauern und skeptischen Passanten, drängt sich entlang der staubigen Straße. In der Mitte stehen zwei ungleiche Gestalten, bereit, ihre Schulden auf ungewöhnliche Weise zu begleichen.

Ein Taschentuch als trojanisches Pferd.

Der Sieger des Rennens darf seine Schulden vergessen, der Verlierer dagegen wird den Rest seines Lebens damit verbringen, schiefen Blicken auszuweichen und unaufhörlichem Getuschel zu lauschen. In der einen Ecke steht Hugo "Der Hase" Hasenfuß, berühmt für sein flinkes Trikot und seinen noch flinkeren Verstand. In der anderen Ecke, so groß wie ein Berg und mit Schulden, die den Umfang seiner Silhouette um das Dreifache übersteigen, Don "Der Dampflok" Dampfer. Don hebt seine massive Hand, eine Art Winken, das eher einem Erdrutsch gleicht. Hugo zieht ein Taschentuch aus seiner Tasche, mit einem verschämten Grinsen auf den Lippen. "Ein Taschentuch?", spottet Don und wackelt mit seinem Bauch, "Das wird nicht reichen, Häschen!" "Halt die Lokomotive, Donnie!" ruft Hugo zurück, während er sein Taschentuch ausbreitet und es in den Wind hält. Plötzlich beginnt das Taschentuch zu flattern und zu fliegen, als hätte es ein Eigenleben. Hugo hält den Atem an und beobachtet, wie das Taschentuch in die Nase von Don fliegt und ihn in einen heftigen Niesanfall stürzt. Das Publikum bricht in Gelächter aus, während Don keuchend nach Luft schnappt.

Die Schuldenuhr tickt.

Hugo nutzt den Moment aus, sprintet los und lässt Don staunend zurück. Der Hase hat eine erstaunliche Geschwindigkeit erreicht, seine Beine bewegen sich so schnell, dass man denken könnte, er hätte einen Deal mit dem Teufel gemacht. Don schüttelt den Kopf, seine Wut verleiht ihm plötzlich eine erstaunliche Agilität. Die beiden rennen durch die Stadt, über Straßen und durch Gassen, vorbei an staunenden Passanten und verwirrten Tauben. Während der Wettlauf in vollem Gange ist, tickt die Schuldenuhr unaufhörlich. Don’s Schulden scheinen wie ein schwerer Rucksack auf seinem Rücken zu lasten, während Hugos Entschlossenheit und Geschwindigkeit ihn leicht wie eine Feder über den Asphalt tragen. Das Publikum jubelt und feuert beide Läufer an, als ob sie bei einem Boxkampf wären.

Das überraschende Ende und die unerwartete Wendung des Dampflok-Duells.

Die Ziellinie ist in Sicht, und Hugo und Don rasen darauf zu wie zwei entfesselte Stiere. Doch dann, kurz vor dem Ziel, geschieht etwas Unerwartetes. Hugos Fuß verfängt sich in einem verlorenen Trikot, das auf der Straße liegt. Er stolpert und fällt, Don überquert die Ziellinie mit einem triumphierenden Brüllen. Das Publikum hält den Atem an, während Hugo sich langsam aufrappelt und den staunenden Don angrinst. "Na, Donnie, ich glaube, du wirst bezahlen müssen, alter Junge!" ruft er und wischt sich den Staub von seiner Hose. Die Menge bricht in Gelächter aus, während Don ungläubig auf seine Schulden blickt, die nun wie ein unüberwindlicher Berg vor ihm aufragen. Der unglaubliche Wettlauf um die Schulden mag zwar zu Ende sein, aber die Erinnerung an diesen absurden, humorvollen und haarsträubenden Wettstreit wird noch lange in den Köpfen der Zuschauer nachhallen. Manchmal gewinnt man eben nicht, indem man als Erster die Ziellinie überquert, sondern indem man das Publikum zum Lachen bringt und sich über sich selbst lustig macht.

Ein unerwarteter Twist.

Die Feierlichkeiten nach dem Wettlauf sind im vollen Gange, mit einem Mal taucht ein geheimnisvoller Fremder in der Menge auf. Er trägt einen langen, schwarzen Mantel und eine breitkrempige Hut, der sein Gesicht im Schatten verbirgt. Die Menschen murmeln aufgeregt, derweil der Fremde sich langsam durch die Menge bewegt. "Haltet ein, liebe Leute!" ruft der Fremdling mit tiefer, geheimnisvoller Stimme. Die Menge verstummt, und alle Blicke richten sich auf ihn. "Ich habe eine Nachricht für unseren tapferen Sieger, Don ‚Der Dampflok‘ Dampfer!" Don der Dampflok Dampfer, immer noch außer Atem von seinem epischen Sieg, tritt zögerlich vor. "Was gibt’s hier für eine Überraschung?" fragt er. Seine Neugierde ist geweckt. Der Fremde grinst unter seiner Hutkrempe hervor und zieht einen Umschlag aus seiner Manteltasche. Er überreicht ihn feierlich an Don. "In diesem Umschlag, mein Freund, verbirgt sich eine Lösung für deine Schulden. Eine Gelegenheit, die du nicht ausschlagen kannst." Don reißt den Umschlag auf und starrt auf den Inhalt, seine Augen weiten sich vor Verblüffung. "Das kann nicht sein!" stammelt er, unfähig zu glauben, was er sieht.

Der kuriose Handel zwischen Niesanfall und Wunsch-Erfüllung.

"Hast du schon einmal von einer verzauberten Taschentuch-Fabrik gehört?" fragt der Fremde mit einem diabolischen Grinsen. "Dieses Taschentuch, das Hugo benutzt hat, war kein gewöhnliches Taschentuch. Es stammt aus einer märchenhaften Fabrik, in der Taschentücher produziert werden, die magische Wünsche erfüllen können." Don kann es kaum glauben. "Du meinst, ich kann meine Schulden loswerden, indem ich dieses Taschentuch benutze?" Der Fremde nickt hoheitsvoll. "Aber es gibt einen Haken. Das Taschentuch erfüllt nur einen einzigen Wunsch. Du musst weise wählen, denn es wird dein einziger Schuss sein." Don starrt das Taschentuch an, seine Gedanken rasen wie vom Teufel geritten. Soll er seinen Wunsch nutzen, um seine Schulden zu tilgen? Oder sollte er etwas noch Größeres, Unerwartetes wählen? Die Menge hält den Atem an, derweil Don der Dampflok Dampfer mit sich selbst ringt.

Die unvorhersehbare Entscheidung und das listige Taschentuch-Manöver.

Mit einem entschlossenen Blick faltet Don das Taschentuch sorgfältig zusammen und steckt es in seine Tasche. Er wendet sich an den Fremden und sagt: "Ich weiß, was ich wünsche." Die Spannung ist mit Händen zu greifen, als Don seinen Wunsch ausspricht. "Ich wünsche mir... das beste Taschentuch-Geschäft der Welt zu besitzen!" Die Menge bricht in Jubel aus, während der Fremde schmunzelnd nickt. "Dein Wunsch sei dir gewährt."


Mit nachdenklichen Grüßen aus einer Welt, in der sich Kunst und Schicksal kreuzen,
Ihr Zeuge von Gefühlen und Maler der verlorenen Geschichten.

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Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einen Bankbesuch.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

 

 

Bilder vom Bodensee.

Unerbittlich tickt die Schuldenuhr, die Zeiger haben aufgegeben!


Der Sonnenuntergang in Dresden mit warmem, schmeichelnden Licht.

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