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Suleika

Nicht im Rosenschmuck der Jugend fand ich dich und liebt ich dich, grau schon ringelten die Locken um der Stirne Weisheit sich, doch in deinem Kusse lodert ungezähmte Jugendkraft, […] Mehr lesen

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Stimme der Mutter singt

Lag ich als Kind schlaflos, ängstlich, sang die Mutter mit sanfter Stimme, bis der Schlummer die träumenden Augen leise mir schloß. Längst verklangen die Wiegenlieder; wuchs […] Mehr lesen

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Sommer, Sonne, weiße

Ach, Deine leise dunkle Stimme rührt wie Dein dunkles Haar so innig an mein Herz. Und Deine raunen Augen, fragend, lachend und so fern, sind meines Tages größter Schmerz. Die […] Mehr lesen

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Australien-Traum eine Reise ins Ungewisse

Es war einmal eine Gruppe von Ameisen, die in der wunderschönen Stadt Hamburg lebten. Diese Ameisen hatten einen großen Traum: Sie wollten nach Australien reisen, um die fernen Länder und die exotischen Wunder zu sehen. Aber wie konnten sie diesen Traum wahr werden lassen? Eines Tages trafen sie sich auf der Altonaer Chaussee und begannen zu diskutieren, wie sie diese Reise bewältigen könnten. Einige schlugen vor, zu Fuß zu gehen, während andere vorschlugen, mit einem Flugzeug zu fliegen. Aber schließlich beschlossen sie, gemeinsam zu reisen und jede Herausforderung zusammen zu meistern. Die Reise begann, und die Ameisen marschierten durch die Straßen von Hamburg. Sie sangen fröhliche Lieder und tanzten vor Freude, als sie die Stadt hinter sich ließen. Doch bald spürten sie, wie ihre Beine müde wurden und ihre Kräfte schwanden. Sie kamen an eine Kreuzung, an der sie zwischen zwei Wegen wählen mussten: der lange und steinige Weg oder der kürzere, aber gefährlichere Weg durch den Wald. Die Ameisen berieten sich und entschieden sich schlau für den kürzeren Weg durch den Wald. Sie wussten, dass es gefährlich war, aber sie dachten, dass es sich lohnen würde, das Risiko einzugehen. So marschierten sie weiter und weiter, bis sie schließlich den Wald erreichten. Im Wald trafen sie auf viele seltsame Tiere und Pflanzen, die sie noch nie zuvor gesehen hatten. Einige waren freundlich und halfen ihnen weiterzukommen, während andere versuchten, sie zu fangen und zu essen. Aber die Ameisen gaben nicht auf und kämpften mutig weiter. Endlich erreichten sie den Rand des Waldes und sahen das Meer vor sich. Sie waren so aufgeregt und glücklich, dass sie vergaßen, wie müde und hungrig sie waren. Sie bauten ein kleines Boot und segelten auf das offene Meer hinaus. Dort trafen sie auf viele Meeresbewohner und entdeckten eine Insel voller Schätze und Abenteuer. Sie genossen die Zeit auf der Insel, spielten und sammelten Schätze. Doch als es Zeit war, zurückzukehren, waren sie traurig, dass ihr Abenteuer zu Ende war. Aber sie wussten, dass sie immer neue Abenteuer erleben würden, solange sie mutig und klug waren. So kehrten sie zurück nach Hamburg und erzählten allen von ihrem unglaublichen Abenteuer. Die Ameisen wurden berühmt und jeder wollte von ihren unglaublichen Erlebnissen hören. Und so endet unser Märchen von den tapferen Ameisen, die durch ihre Entschlossenheit und ihren Mut ihre Träume wahr werden ließen.

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Graffiti auf der Chaussee auf den letzten Teil der Reise nach Dresden 040 ­


 

Informationen aus dem Internet

Santo Espedito sia!

Da auf einmal, neunzehnhundert- fünf, vernimmt die Welt verwundert, daß die Kirche diesen Mann fürder nicht mehr dulden kann. Grausam schallt von Rom es her: Expeditus ist nicht mehr lesen >>>

Fromage de brie unterm T

Es war ein Stückchen Fromage de brie, das fiel untern Tisch. Man sah nicht wie. Dort standen zwei Lackschuh mit silbernen Schnallen. Die fanden an dem Fromage Gefallen und mehr lesen >>>

Alpen, Gipfel, Traum vom

Es ist wohl dasselbe Gefühl, das unsre Vorfahren so oft über die Alpen getrieben hat. Maulbeerbaumanlagen und schöne Steineichen treten am meisten hervor, und der mehr lesen >>>

Warte noch ein wenig

Dick, und Du wirst den Einfluß der reinen Luft und der Sonne bald verspüren. Die Wolkenmassen, welche sich in diesem Augenblick unter der Gondel mehr lesen >>>

Ich hörte ein Bächlein

Wohl aus dem Felsenquell, Hinab zum Thale rauschen So frisch und wunderhell. Ich weiß nicht, wie mir wurde, Nicht, wer den Rath mir gab, Ich mehr lesen >>>


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Ein heilig Becher Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt; Das war aus dem Tempel Jehovas geraubt. Und der König ergriff mit frevler Hand Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand. Und er leert ihn hastig bis auf den Grund, Und rufet laut mit schäumendem Mund: Der Schatten dieser ersten Schmerzen […]
Die Liberalen in Die Bestrebungen der Liberalen in Deutschland, deren Ziel auf Herstellung einer einheitlichen deutschen Centralgewalt mit Volksvertretung und einheitlicher diplomatischer und militärischer Führung geht, fanden bei dem Herzog Unterstützung und Förderung; hiernach regelte sich auch […]
Lütt Ursel, Lütt S Lütt Ursel, Lütt Snursel, wat snökerst du rum? Di steit din lütt Näs wull na Appel un Plumm. Lütt Ursel, Lütt Snursel, din Näs is mann Spann, doch is datn Näs all för Pött un för Pann. Lütt Ursel, Lütt Snursel, dar hestn Rosin, dar sünd dre lütt Steen in, un all dre sünd […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Grenzstreitigkeiten mit dem Herzogthum Altenburg

Grenzstreitigkeite

Im Landtagsabschied wurde verfügt, daß künftig die Landtagsverhandlungen nicht mehr im Druck erscheinen sollten. 1842 wurden auch Differenzen über die Grenzen mit Meiningen ausgeglichen. Die Thätigkeit des Landtags von 1844 äußerte sich bes. in einem Antrag auf Erhöhung […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wald erschrocken durch der Stille wunderbaren Locken

Wald erschrocken

Und durch die Stille, lichtgeschmückt, aus wunderbaren Locken ein Engel blickt. Da rauscht der Wald erschrocken, da gehn die Morgenglocken, die Gipfel stehn verzückt. O lichte Augen, ernst und mild, ich kann nicht von euch lassen! Bald wieder wild Stürmt's her von Sorg und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Winteranfang eingeschneit vom Tau

Winteranfang

Ein eilender Winterwind röhrt mit den Sonnenaufgang, die Höhepunkte sind eingestaubt vom Tau, das Tageslicht wird vom Gestöber blind. Die Einsamen sollen, wie der gefrorene Wasserweg aus Eis, am Strand sein verbleiben, wie auch ihre Träume fangen alle Schneeflocken […]