Wohin mich das
Ein verfallener Pavillon in Blasewitz, Dresden, hat eine Geschichte zu erzählen. Der Pavillon, der einst ein Ort der Zusammenkunft und des Vergnügens war, ist heute ein Schatten […] Mehr lesen
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Mehr lesenUnd aus solcher Schmerzen Schwellen, Was so lange dürstend rang, Will ans Licht nun rastlos quellen, Stürzend mit den Wasserfällen, Himmelstäubend, jubelnd, bang, Nach der […] Mehr lesen
Mehr lesenEs leuchtet meine Liebe, In ihrer dunkeln Pracht, Wie 'n Märchen traurig und trübe, Erzählt in der Sommernacht. Im Zaubergarten wallen Zwei Buhlen, stumm und allein; Es singen […] Mehr lesen
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Das wahre Leben unterm Tisch, oder wie ich gern sage, die skurrile Welt der Schuhe. Da liegt also ein Stückchen Fromage de brie unterm Tisch, und keiner weiß, wie es dorthin gekommen ist. Die Schuhe, die sich darunter drängen, sind keine gewöhnlichen Schuhe. Nein, es handelt sich um zwei trendy silberne Glitzerschuhe, die in ihrem kurzen Dasein schon so einiges erlebt haben. Als sie das Stück Käse erblicken, können sie der Versuchung nicht widerstehen und treten in eine ganz intime Verbindung damit. Ich erspare Ihnen die Details, aber lassen Sie es mich so ausdrücken: Der Fromage hat nicht lange überlebt. Doch das war erst der Anfang. Denn am Abend, als die beiden trendy silbernen Glitzerschuhe in einer feudalen Gesellschaft speisten, kam es zu einer unerwarteten Wendung. Zwei andere Schuhe, von denen einer ein schwarzer Lederschuh und der andere ein roter Stiefel mit goldenen Schnallen war, erhoben sich plötzlich und knarrten verlegen. "Entschuldigung, verehrte Gesellschaft, aber es riecht hier so sonderbar", sagten sie. Die beiden silbernen Schuhe schauten sich an und konnten ein Grinsen nicht unterdrücken. "Liebe Freunde", begann der eine, "Ihr wundert Euch über den Geruch, aber wisst Ihr was? Ihr könntet Euch auch mal drunter begeben und sehen, was da so alles los ist." Die anderen Schuhe schauten skeptisch, aber neugierig zugleich. "Wirklich?", fragten sie. "Ja, wirklich", bestätigten die Glitzerschuhe. "Unter dem Tisch ist das wahre Leben." Und so kam es, dass sich die Schuhe abwechselnd unter den Tisch klemmten, um die skurrile Welt der Schuhe zu entdecken. Es wurde gelacht, geknurrt, geflüstert und geflucht. Doch letztendlich waren sich alle einig: Das wahre Leben spielt sich nicht auf dem Teppich ab, sondern unterm Tisch.
  
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>
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Meine güldenen Dukaten, Sagt, wo seid ihr hingeraten? Seid ihr bei den güldnen Fischlein, Die im Bache froh und munter Tauchen auf und tauchen unter? Seid ihr bei den güldnen Blümlein, Die auf lieblich grüner Aue Funkeln hell im Morgentaue? Seid ihr bei den güldnen […]
Durch Feld und Buchenhallen bald singend, bald fröhlich still, recht lustig sei vor allen wer 's Reisen wählen will! Wenn's kaum im Osten glühte, die Welt noch still und weit: Da weht recht durchs Gemüte die schöne Blütenzeit! Die Lerch als Morgenbote sich in die Lüfte […]