crackes

Internet-Magazin

Wohin mich das

Ein verfallener Pavillon in Blasewitz, Dresden, hat eine Geschichte zu erzählen. Der Pavillon, der einst ein Ort der Zusammenkunft und des Vergnügens war, ist heute ein Schatten […] Mehr lesen

Mehr lesen

Ans Licht, jubelnd,

Und aus solcher Schmerzen Schwellen, Was so lange dürstend rang, Will ans Licht nun rastlos quellen, Stürzend mit den Wasserfällen, Himmelstäubend, jubelnd, bang, Nach der […] Mehr lesen

Mehr lesen

Sommernacht

Es leuchtet meine Liebe, In ihrer dunkeln Pracht, Wie 'n Märchen traurig und trübe, Erzählt in der Sommernacht. Im Zaubergarten wallen Zwei Buhlen, stumm und allein; Es singen […] Mehr lesen

Mehr lesen
Reiseziele in Japan mit der Rolltreppe auf den Berg im Themenpark Panorama Skyline Panorama mit Brücke New York San Franzisco Reiseziele in Asien Singapur Thailand Bangkok Shanghai Kuala Lumpur

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Die unerwartete Begegnung der Sneaker mit dem stinkenden Käse unterm Tisch

Das wahre Leben unterm Tisch, oder wie ich gern sage, die skurrile Welt der Schuhe. Da liegt also ein Stückchen Fromage de brie unterm Tisch, und keiner weiß, wie es dorthin gekommen ist. Die Schuhe, die sich darunter drängen, sind keine gewöhnlichen Schuhe. Nein, es handelt sich um zwei trendy silberne Glitzerschuhe, die in ihrem kurzen Dasein schon so einiges erlebt haben. Als sie das Stück Käse erblicken, können sie der Versuchung nicht widerstehen und treten in eine ganz intime Verbindung damit. Ich erspare Ihnen die Details, aber lassen Sie es mich so ausdrücken: Der Fromage hat nicht lange überlebt. Doch das war erst der Anfang. Denn am Abend, als die beiden trendy silbernen Glitzerschuhe in einer feudalen Gesellschaft speisten, kam es zu einer unerwarteten Wendung. Zwei andere Schuhe, von denen einer ein schwarzer Lederschuh und der andere ein roter Stiefel mit goldenen Schnallen war, erhoben sich plötzlich und knarrten verlegen. "Entschuldigung, verehrte Gesellschaft, aber es riecht hier so sonderbar", sagten sie. Die beiden silbernen Schuhe schauten sich an und konnten ein Grinsen nicht unterdrücken. "Liebe Freunde", begann der eine, "Ihr wundert Euch über den Geruch, aber wisst Ihr was? Ihr könntet Euch auch mal drunter begeben und sehen, was da so alles los ist." Die anderen Schuhe schauten skeptisch, aber neugierig zugleich. "Wirklich?", fragten sie. "Ja, wirklich", bestätigten die Glitzerschuhe. "Unter dem Tisch ist das wahre Leben." Und so kam es, dass sich die Schuhe abwechselnd unter den Tisch klemmten, um die skurrile Welt der Schuhe zu entdecken. Es wurde gelacht, geknurrt, geflüstert und geflucht. Doch letztendlich waren sich alle einig: Das wahre Leben spielt sich nicht auf dem Teppich ab, sondern unterm Tisch.

uwR5

 

­ 

Picknick in Schwabach, ein Stückchen Fromage aber keine Schnupftabaksdose 021

 

Informationen aus dem Internet

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>

Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>

Dein Fluch im Schatten des

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>

Indes werden außer Ordnung

colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>

Wo Gold schimmert und Seelen

Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>

Das Grab des Buchladens und

Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>

Wo das Echo sächsischer

Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>

Die zwei Gesellen

Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>

Roter Himmel am Morgen

Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>

Neu-Ruppin, Stadt und

Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>

Der Ohrwurm mochte die Taube

Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>

Wo der Asphalt der

Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in mehr lesen >>>

Zeit verrinnt heute Abend so

Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>

Blut entquillt des

In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>

Weg zum Ostseeufer

Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>

Wenn der rostige Nagel

Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>

Ein unsichtbares Band, die

Die Welt unter dir mehr lesen >>>

Sonnenküsse auf der Nase und

In der Stille mehr lesen >>>

Die Station existiert nicht

Die mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Informationen aus dem Internet.

Nein, nein, Massa Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck […]
Schöne Wiege Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man dafür zwei […]
Dein Fluch im Schatten des Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu erglühen im […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Residenzschloß Koburg

Residenzschloß

Trotz seiner Sparsamkeit wußte Herzog Ernst schöne Bauwerke und Anlagen zu schaffen; in Koburg baute er ein Residenzschloß und die Rosenau, verschönerte die alte Feste Koburg mit ihren Umgebungen, ließ das alte Schloß Kahlenberg umbauen, so wie bei Gotha das Lustschloß […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das Lied von den Dukaten

Das Lied von den

Meine güldenen Dukaten, Sagt, wo seid ihr hingeraten? Seid ihr bei den güldnen Fischlein, Die im Bache froh und munter Tauchen auf und tauchen unter? Seid ihr bei den güldnen Blümlein, Die auf lieblich grüner Aue Funkeln hell im Morgentaue? Seid ihr bei den güldnen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Lerche als Morgenbote durch Wald und Herz erklingt

Lerche als

Durch Feld und Buchenhallen bald singend, bald fröhlich still, recht lustig sei vor allen wer 's Reisen wählen will! Wenn's kaum im Osten glühte, die Welt noch still und weit: Da weht recht durchs Gemüte die schöne Blütenzeit! Die Lerch als Morgenbote sich in die Lüfte […]