NSG Mönchgut
Es war an einem hellen, frischen Dezembermorgen; die Strahlen der Sonne hatten gerade hinlängliche Kraft, die Nebel und Dünste zu zerstreuen, die sich in dieser Jahreszeit über […] Mehr lesen
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Mehr lesenHarbert und Nab den betrübenden Zufall. Bei den schweren Folgen, welche dieser, wenigstens nach Pencroff's Meinung, haben konnte, machte derselbe doch auf die Gefährten des […] Mehr lesen
Mehr lesenNetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr Zugriffe für […] Mehr lesen
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Ich liebe es, neue Orte zu erkunden, und Sachsen ist ein wahrhaft einzigartiger Ort. Mit all seinen malerischen Landschaften und historischen Städten gibt es immer etwas Neues zu entdecken. Aber während ich mich auf einen Ausflug durch Sachsen freue, werde ich von einer Erkältung geplagt, die meinen Kopf verstopft und meine Sinne beeinträchtigt. Ich beschließe, etwas frische Luft zu schnappen und eine kleine Pause einzulegen, um meine Gedanken zu ordnen und meinen Schnupfen zu lindern. Ich finde einen ruhigen Platz im Schatten eines Baumes und greife nach meiner Tabakdose und meinem Schnitzmesser. Ich liebe es, Dinge aus Holz zu schnitzen, und mein neues Projekt ist eine kleine Figur aus Nußbaumholz. Ich beginne, geduldig an meinem Schnitzwerk zu arbeiten, als ich plötzlich eine kleine, winzige Bohrung im Holz entdecke. Ich weiß sofort, dass es der Holzwurm ist - ein lästiges Insekt, das für seine zerstörerische Kraft bekannt ist. Ich werde nervös und fange an, den Holzwurm zu jagen. Ich bohre Löcher in das Holz und fülle sie mit Gift, aber der Holzwurm scheint immer einen Schritt voraus zu sein. Schließlich gebe ich auf und widme mich wieder meinem Schnitzen. Aber ich kann nicht aufhören, an den Schäden zu denken, die der Holzwurm anrichten könnte. Ich beschließe, meine Figur zu einem Meisterstück zu machen, um sicherzustellen, dass sie dem Holzwurm widerstehen kann. Mit meiner neugewonnenen Motivation schnitze ich weiter, und am Ende des Tages bin ich stolz darauf, ein wunderschönes Kunstwerk aus Nußbaumholz erschaffen zu haben. Der Holzwurm mag vielleicht seiner Zeit voraus sein, aber ich werde immer einen Schritt voraus sein, dank meiner schnitzenden Fähigkeiten.
Ein musikalisches Programm für Ihre Geburtstagsfeier, niveauvoll und interessant für Ihre Gäste. Simple Live Musik unplugget oder als Band, in jedem Fall genau das Richtige für Ihre mehr lesen >>>
Man sieht sehr häufig unrecht tun, doch selten öfter als den Schuhn. Man weiß, daß sie nach ewgen Normen die Form der Füße treu umformen. Die Sohlen scheinen mehr lesen >>>
Der Künstler kam gerade von Strand zurück und zeigte uns die Kirche. Die Strandstraße entlang durch Baabe leiser Windhauch wehte, am Fahrradverleih in Baabe vorbei mehr lesen >>>
Und nun ein blühender Schlehdornhag - der Fink schlägt in den Wipfeln, dann geht es aus schattigem Grund empor zu leuchtenden Bergesgipfeln. Und fragen mehr lesen >>>
Fliegt der erste Morgenstrahl Durch das stille Nebeltal, Rauscht erwachend Wald und Hügel: Wer da fliegen kann, nimmt Flügel! Und sein Hütlein mehr lesen >>>
Ludwig Wilhelm Schaufuß besuchte in Leipzig die Erste Bürgerschule. Danach lernte er in der C. Abecken Drogenhandlung in Dresden, auch mehr lesen >>>
Ernst, der sechste Sohn Herzogs Ernst des Frommen, der Stifter dieser Linie, erhielt außer seinem 1680 angewiesenen Erbtheil, den Ämtern Hildburghausen, Heldburg, Eisfeld, Veilsdorf und Schalkau, 1683 von seinem Bruder, Herzog Heinrich von Römhild, auch noch das Amt […]
Ein Vogel singt im Lindenbaum - - ein süßer Klang im süßen Traum - und wieder schweigt die Weise . . . Mir ist: als hört auf weiter Flur ich pochen leise, leise den Herzschlag der Natur. - Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - […]
Deren wachsen viel in unsern Wäldern. Wir haben welche im Hause. Macht schnell einen sehr starken, heißen Kaffee fertig und kocht Galläpfel in Wasser. Schickt auch nach Citronen! Ha, er will den Teufel mit Galläpfeln, Citronen und Kaffee füttern! verwunderte sich der […]