Musik durch des Hauses
Eine Musik lieb ich mehr als die schönste der größten Meister. Täglich klingt sie um mich her, klingt täglich lauter und dreister. Ich liebe sie sehr, und doch, es gibt […] Mehr lesen
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Eine Musik lieb ich mehr als die schönste der größten Meister. Täglich klingt sie um mich her, klingt täglich lauter und dreister. Ich liebe sie sehr, und doch, es gibt […] Mehr lesen
Mehr lesenWach auf, der Wald wurde gerodet, wach auf an der Spur der Stahlmonster, du deutscher Wald: Laß deinen Sang nicht schweigen! Ich such die Warnbaken und such die Spur der […] Mehr lesen
Mehr lesenAngeln umher, ohne diese sonderlich zu beachten. Pencroff zuckte ein wenig an den Schnuren, um die Würmer lebend erscheinen zu lassen. Es versteht sich, daß der junge Mann jetzt […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank, einem Sprung über den Farbrand und einem Klecks Ironie auf der Zunge,
Ihr pigmentverliebter Pinselbändiger und Borstenversteher aus dem Tannenholz
*Der geneigte Leser möge mir nachsehen, dass ich mich hier nicht in Details darüber verliere, welche Kunstrichtungen, Holzarten, Farbpaletten und Atelierwahrheiten im Laufe der letzten Jahrhunderte verschwanden, umbenannt oder von neuen Trends übermalt wurden. Manche Dinge bleiben eben nicht in Galerien hängen, sondern im Zwischenraum von Borsten und Gedanken.
Quellenangaben:
Inspiriert von Joachim Ringelnatz und sich lustlosen windenden Gedanken an einem grauen Regentag.
Kunsthalle-Karlsruhe – Der Pinsel und seine Geschichten
Deutsches-Museum – Malerei und Materialkunde
Wikipedia – Der Malerpinsel
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Minute Zeit besinnen lassen Stadt Sie irgend einen Platz etwas außerhalb der Stadt, wo Sie hingehen und drei bis vier Tage zubringen könnten? Ich hatte zuviel gesagt und fühlte mich mehr lesen >>>
Das Rheinsberger Schloß schmückt und erweitert sich mehr und mehr, der Tag der Übersiedelung jedoch ist noch fern und die bescheidenen Ruppiner Räume müssen zunächst noch mehr lesen >>>
1662 brachte er durch Kauf Amt und Stadt Pegau an sich und verlegte 1663 seine Residenz von Naumburg nach Zeitz, wo er die Moritzburg baute. Da er 1715 in Dux auf mehr lesen >>>
Es war ein Stahlknopf irgendwo, der ohne Grund sein Knopfloch floh. Vulgär gesprochen: Es stand offen. Ihm saß ein Fräulein vis-à-vis. Das lachte mehr lesen >>>
Nun weiß ich, wenn der letzte Morgen seyn wird - wenn das Licht nicht mehr die Nacht und die Liebe scheucht - wenn der Schlummer ewig und nur Ein mehr lesen >>>
Auf, schrie er, auf, du mußt nun fort! Dort wartet schon mein Wagen, ich habe ohnehin ein Wort dir Spötter noch zu sagen. Schleppt mich mehr lesen >>>
Die azuren Veilchen der Äugelein, Die roten Rosen der Wängelein, Die bleichen Lilien welcher Händchen kurz, Die blühen und mehr lesen >>>
Die Inseln, von denen der See durchwebt ist, bemerkte der Doctor Fergusson, sind eigentlich Gipfel versenkter Hügel; mehr lesen >>>
In den sanften Hügeln eines abgelegenen Königreichs ruht eine Gemeinschaft im Schatten eines weisen mehr lesen >>>
Ich möcht in den tiefsten Wald wohl hinein, Recht aus der Brust den Jammer zu schrein, Ich mehr lesen >>>
wie ich will, so kann ich mich nicht besinnen, wann ich's gethan habe. Aber zugestopft mehr lesen >>>
Die Werrabahnangelegenheit wurde endlich ihrer endgültigen Ordnung dadurch mehr lesen >>>
Und wüßten's die Blumen, die kleinen, Wie tief verwundet mein mehr lesen >>>
Gegrüsst, ihr leisen Boten aus düstrem Schattenland! mehr lesen >>>
Emir, das ist kein Stern, das sind auch keine mehr lesen >>>
meinte der Seemann, so werden wir auf mehr lesen >>>
Ein kurzer Frühling war's, mehr lesen >>>
Manche Schöne mehr lesen >>>
Und ein mehr lesen >>>
darob dünkt es mich nahezu ein süßer Traum; vor dem Heim jener alte Lindenbaum, selbige bejahrte Gier in dieser Brust nach Fabelmagie, Liebeslied - auch rings diese Erde im Dämmergrau und ich meinerseits einsam! Im Dorf wurde sie später die Nixe genannt. Oberon, der König […]
Er sah Kinder die auf den Straßen spielten viele kleine Nebengassen in denen sich dunkle Gestalten herumtrieben und auch ganz viele kleine Läden am Rande der Straßen. nachdem er sich satt gesehen hatte kam er wieder einmal ins grübeln, was Bertard mit ihm wohl vorhabe und […]
Und wo mit hellen Zinnen aufragt die Residenz, grüsst man die reichen Fremden mit tiefer Reverenz. Sie schreiten, wie geladen, durch das Gewühl voll Pracht, sie scheinen selber Fürsten, so reich ist ihre Tracht. Sie sehn den Glanz der Feste, sie sehn das hohe Paar, sie sehn […]