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Die Liebesgeschichte der unzertrennlichen Gummischuhe.

Der erste Riss und ein stummer Aufschrei des Leders.

Der Granit befürchtete es schon, bevor der Mensch es begriff. Jeder Weg begann mit einem Bruch. Jahrelang hatte er als Grenzstein gedient, kantig und unbeugsam, bis der Frost ihn spaltete. Nun lag er halb im Erdreich, halb im Licht, ein stummer Zeuge der Vergänglichkeit. Doch an diesem Morgen spürte er einen anderen Bruch, einen feinen Riss in der vertrauten Ordnung des Flurs. Es war das schmerzliche Gefühl, das vom linken Lederschuh ausging, der unbewegt auf der Fußmatte verharrte. Eine Leere breitete sich neben ihm aus, eine kühle Stelle, wo eben noch die vertraute Wärme seines Zwillings gelegen hatte. Der linke Schuh schrie nicht, er flehte nicht, er verharrte in einer starren Fassungslosigkeit. Das Geräusch des Kühlschranks, das leise Summen im Haus, es erreichte ihn nicht mehr. Nur das Echo eines fehlenden Schrittes, ein stiller Aufschrei, der sich in sein Leder brannte. Der Granit, mit seiner unerschütterlichen Ruhe, sah die Dinge kommen. Er wusste, dies war nur der Anfang.

Vom Verschwinden eines Zwillings und einer ungewollten Stille.

Ich spürte es zuerst. Eine Kälte neben mir, wo Wärme sein sollte. Mein rechter Zwilling war fort. Kein Quietschen, kein Schleifen, nicht einmal das vertraute Abschiedsknarzen seines Leders. Der Flur lag still, nur ein vergilbter Sonnenstrahl tastete über die Kante der Fußmatte. Eine unerträgliche Leere umgab mich. Wir waren doch seit Jahren ein Paar, ein unzertrennliches Gespann im Betongewimmel zwischen Bushaltestelle und Büroaufgang. Uns verband jede Faser, jeder Schritt auf den Pflastersteinen Hamburgs. Ich rief, erst vorsichtig, dann lauter, doch nur das Summen des Kühlschranks antwortete. Die Hausflure, sonst belebt von flüchtigen Schritten, wirkten nun wie leere Baupläne eines Lebens, das gerade umgebaut wurde. War er unter einen Schrank gerutscht? Hatte er sich heimlich auf eine Sohle begeben, die keine Pflastersteine kannte? Ich wartete. Ein Tag. Zwei. Dann schob ich mich allein in die Ecke des Schuhschranks, zwischen Hausschuhe und ein einzelnes Flipflop-Relikt aus einer anderen Jahreszeit. Es war nicht das erste Verschwinden in diesem Haushalt, doch diesmal spürte ich: Eine Veränderung lag in der Luft. Dies war der Anfang einer Geschichte, deren Seiten noch unbeschrieben waren.

Im Grün der Erinnerung und der Ruf des Mooses.

Hier lag ich jetzt, schief unter einem Gartenstuhl, halb in feuchte Erde gedrückt, halb von welkem Laub bedeckt. Ich erinnerte mich nicht genau, wie ich hierhergekommen war. Womöglich hatte mich eine Windstoß erwischt, eventuell war es dieser eine überhastete Nachmittag, als der Herr mit vollen Händen, müden Gedanken und einem leisen Lied im Kopf durch den Garten latschte. Zwischen Gras und Gänseblümchen fing ich an zu sprechen, nicht laut, nur verhalten in das Moos hinein. „Ich warte“, sagte ich, „und ich träume von unserer Bauzeit, von der ersten Sohle, dem ersten Schritt auf frischem Stein.“ Die Käfer unter mir kümmerten sich nicht um meine Worte, doch die Erde erinnerte sich. Sie bewahrte schon viele Dinge, die niemand suchte. Ich dachte an meinen Zwilling, den Linken, dessen Zunge immer leicht schief hing und der nie leise auftreten konnte. Ihn vermisste ich. Nicht aus Romantik, sondern weil man allein eben immer umfällt. Und weil es einen Unterschied macht, ob man getragen oder vergessen wird. Ein Windstoß fegte über den Garten, ich kippte zur Seite. Eine leise Ahnung von Bewegung, die noch kommen sollte.

Der Sturz des Menschen und die Stimme des Leders.

Am dritten Tag erinnerte sich der Herr. Er bemerkte es beim Gehen, dieses leichte Ungleichgewicht, ihm fehlte der Takt. Der Rhythmus der Sohlen, das vertraute Knarzen beim ersten Schritt. Er trottete in den Garten, bückte sich nach einem Apfel, sein Fuß trat auf etwas Weiches. Und er fiel. Kein dramatischer Sturz, nur ein kurzes Zusammensacken auf festen Stein. Unter seinem Knie: ich. Ein alter, halb verkrusteter Lederschuh, einst glänzend, nun mehr Erde tragend als Farbe. Der rechte. Der andere. Der, den er nie bewusst dort abgelegt hatte. Er hob mich auf. „Du hast uns vergessen“, sagte ich. Nicht laut, doch deutlich. Der Herr zuckte. Dann lachte er, ein trockenes Geräusch. „Ich werde alt.“ Ich vibrierte leicht. „Nein, du wirst flüchtig.“ Wir sahen einander eine Weile an. Dann sagte der Mann: „Ich hole deinen Bruder.“ Seine Stimme trug die Gewissheit eines Mannes, der begreift, dass zwischen Stein und Schritt eine ganze Geschichte liegt. Er erkannte, dass ich mehr war als nur ein Stück Leder.

Das Flüstern im Schuhschrank und eine alte Sehnsucht.

Im Halbdunkel zwischen Gummisohle und Wildleder regte es sich. Ich hatte mich innerlich poliert. Unsichtbar, aber intensiv. Ich spürte, dass etwas in der Luft lag. Die Türklinke vibrierte. Schritte im Flur. Neben mir murmelten die Gummischuhe, wie immer, wenn sie nervös waren. „Wenn er ihn wirklich findet, wird er dich öfter tragen als uns“, sagte die linke Gummisohle leise. „Du wirst wieder glänzen.“ Ich antwortete nicht sofort. Dann sagte ich: „Ich will nicht glänzen. Ich will wieder gehen.“ Ein Flipflop, dessen Riemen seit Jahren locker war, quietschte beleidigt: „Ihr alle denkt, ihr seid wichtig. Aber wer war im letzten Urlaub mit dabei, hm? Wer hat den heißen Steinstrand von Caparica überlebt?“ Ein alter Wanderschuh grunzte. „Du warst Sandfänger, kein Held.“ Ich rückte ein paar Millimeter zur Seite. Ich fühlte es. Mein Zwilling war unterwegs. Und der Herr hatte endlich verstanden, dass eine Landschaft ohne Trittspur keine Geschichte schreibt. Die Luft im Schrank knisterte vor Erwartung.

Ein Schnürsenkel, der alte Wunden spricht.

Ich stand auf dem Gartentisch, noch immer feucht vom Tau, als der Herr zurückkam. In seiner Hand hielt er meinen linken Zwilling, sauber gebürstet, leicht geduckt. Unsere Nasen trafen sich zuerst, dann die Absätze. Kein Wort. Nur dieses leichte Aneinanderlehnen, das nicht Stolz war, sondern reines Wiedererkennen. Doch bevor der Moment sich in Rührung auflösen konnte, schlängelte sich ein Schnürsenkel aus mir und zischte: „Drei Tage, mein Freund. Drei Tage lag ich im Gras, halb verrottet, zwischen Regen und Rinde. Und du stehst da, als wäre nichts gewesen?“ Mein Zwilling zuckte. „Ich habe gewartet.“ „Du hast poliert!“ „Ich habe gehofft.“ „Du hast mich vergessen.“ Der Herr räusperte sich. Er hatte Schuhe nie reden hören, aber er fühlte, dass dieser Moment keine Einmischung zuließ. Wir schwiegen, dann, nach einem kurzen Zucken, legte sich der Schnürsenkel wie eine Schleife zwischen uns. „Wir gehen wieder“, sagte ich. „Aber diesmal nicht blind.“ Der Herr nahm uns in die Hand. Er roch das Leder, das Moos, die Erinnerung. Plötzlich wusste er wieder, wie sich richtig anfühlte, und der Geruch der Erde versprach neue Wege.

Gummisohlen erzählen von nassen Tagen und neuem Frieden.

Wir standen nebeneinander, stumm, mit leicht eingedrückten Schaftkanten. Wir hatten die Rückkehr der Lederschuhe vom Flur aus beobachtet. Unsere Gummihälse waren von Staub bedeckt, der wie beleidigter Nebel wirkte. „Er hat sie wieder“, sagte mein linker Zwilling leise. „Er hat sie geputzt“, sagte der rechte. Wir waren nicht eifersüchtig. Nicht wirklich. Eher verwundert. Seit Wochen waren wir die, die durch nasse Wiesen stapften, die im Garten halfen, den Bau eines neuen Komposts begleiteten, die jeden Stein zwischen Beet und Haus kannten. Nun glänzte altes Leder durch den Türspalt, ein Echo einer vergessenen Ära. „Wir sind nicht wie sie“, flüsterte ich. „Wir sind Funktion.“ „Aber auch Erinnerung“, sagte mein Zwilling. „Weißt du noch den Bach? Die Pfütze mit dem Frosch?“ Wir nickten innerlich und warteten. Denn wir wussten, Regen kam immer wieder. Und mit ihm das Bedürfnis nach Gummi. Dann hob sich die Tür leicht. Der Herr griff nach uns, langsam, tastend. Als wollte er sagen: „Ich habe euch nicht vergessen.“ Der Flur hörte es. Und der Schrank wusste, dass Frieden nicht immer laut begann.

Der Garten als Bühne der Entscheidung.

Es war einer dieser Tage, an denen das Licht weich durch die Wolken tropfte und der Boden sich nach Füßen sehnte. Der Herr stand unentschlossen am Rande seines Gartens. In der einen Hand die Lederschuhe, in der anderen uns, die Gummis. Der Regen hatte die Landschaft verändert. Wege verschwammen zu Schlieren, der Rasen war ein weicher Teppich aus Matsch und Moos. „Du weißt, was zu tun ist“, sagte mein rechter Zwilling leise. „Dies ist kein Tag für Empfindlichkeit.“ Der linke Lederschuh zischte: „Aber es geht nicht nur um Wetter. Es geht um Würde.“ „Und Halt“, sagte ich. „Und Rutschfestigkeit.“ Der Herr setzte erst einen, dann den anderen Schuh ab. Kurz standen Leder und Gummi nebeneinander auf dem Steinpfad. Ein Windzug schob eine kleine Blüte zwischen uns. Dann ein Kiesel. Der Herr bückte sich, hob beides auf und lächelte. „Beides gehört zum Weg“, murmelte er. „Manchmal braucht man Form. Manchmal Funktion.“ Er entschied sich – für uns, die Gummis. Doch bevor er losging, legte er die Lederschuhe behutsam unter die Bank. Geschützt. Sichtbar. Bereit für den Moment, in dem der Weg wieder härter wird.

Wenn die Nacht spricht und der Schrank lauscht.

Der Tag klang aus, das Haus war still. Nur im Flur, wo das Licht der Straßenlaterne auf die Fliesen fiel, regte sich etwas. Der linke Lederschuh lag unter der Bank, eingewickelt in einen Schal, der nach Erinnerung roch. Wir, die Gummischuhe, standen nebeneinander, noch feucht, aber zufrieden. „Du hast ihm heute geholfen“, sagte der Lederschuh leise. „Es war dein Tag nicht“, antwortete mein Zwilling. „Du hättest gerutscht, gefallen, geschwiegen.“ „Ich weiß. Und ich bin froh.“ Ein Klacken ertönte. Der alte Flipflop schob sich aus der Ecke. „Ihr redet immer vom Jetzt“, krächzte er. „Aber ich war einst der Held der Strände. Ich kannte Landschaften, die nach Sonne schmeckten.“ „Du hattest Sand im Profil“, sagte der Wanderschuh. „Ich hatte Freiheit.“ Wir schwiegen. Der Lederschuh seufzte. Und irgendwo tief im Schrank knackte das Holz. Es schien zuzustimmen. In dieser Nacht dachten wir alle nicht an Laufen, nicht an Regen oder Glanz. Wir dachten nur an das eine: Dass getragen zu werden nicht immer Bewegung heißt. Manchmal genügt es, gewollt zu sein.

Frühling im Garten und ein Weg aus Einsicht.

Der Frühling kam wie eine Entschuldigung. Zart, aber entschlossen. Die Knospen platzten in Zeitlupe, der Rasen stand schief vor Grün, und im Garten entstand etwas Neues. Der Herr hatte begonnen, einen Weg zu bauen. Aus flachen, warmen Steinen, die sich wie Sätze aneinanderlegten. Ein schmaler Pfad durch ein Beet, das mehr Ahnung als Ordnung war. Wir, die Gummischuhe, standen bereit, doch der Herr wählte heute Leder. Nicht aus Vernunft. Aus Gefühl. Die Erde war trocken, der Stein trug. Der linke Lederschuh freute sich, der rechte zwickte kurz vor Rührung. Sie traten fest auf, Schritt für Schritt über den frisch gelegten Bau, zwischen Tulpen und Werkzeug, zwischen Vergangenheit und Jetzt. Wir Gummis sahen zu. Kein Neid. Nur Verständnis. „Heute war sein Tag“, sagte mein linker Zwilling. „Und morgen regnet es vielleicht wieder“, grinste der andere. Im Schrank herrschte Frieden. Der Flipflop schnarchte, der Wanderschuh brummte ein Lied. Und ganz hinten, in einer Ecke, lagen zwei Kinderschuhe – zu klein für den Herrn, aber voller Geschichten. Manchmal braucht es keinen großen Auftritt. Nur das Gefühl, dass man nicht vergessen wurde.

Der Atlas der kleinen Dinge und die ewige Spur.

Jahre später lag ein Album auf dem Gartentisch. Fotos von Rissen, die zu Mustern wurden, von Schuhen, die Spuren hinterließen. Der Granit, einst gespalten, wurde zum Mittelpunkt eines Labyrinths aus Lavendel. Wenn der Wind wehte, erzählten die Steine weiter – von Bauwerken, die nicht perfekt waren, um zu tragen. Die Geschichte der Schuhe, des Herrn und des Gartens war darin verewigt. Jeder Stein, jeder Pfad, jede Begegnung hatte ihren Platz gefunden. Das Beet, das mehr Ahnung als Ordnung war, blühte in allen Farben. Es war ein Atlas der kleinen Dinge, ein Beweis dafür, dass selbst die unscheinbarsten Gegenstände eine tiefe Bedeutung tragen können. Und wir, die Lederschuhe, spürten es mit jedem Schritt auf dem Steinpfad: Die wahre Landschaft war nicht die, durch die man ging, sondern die, die man im Herzen trug, unvergessen und fest verwurzelt, wie ein alter Apfelbaum.


Mit herzlichem Dank und der Überzeugung, dass selbst das kleinste Detail eine Geschichte birgt, Ihr Schuhbeobachter und Chronist der Fußwege. den besten Wünschen, für unzertrennliche Abenteuer der vereinten Gummischuhe und ihres glücklichen Herrn,
Ihr Schuhbeobachter zwischen Stein und Sohle.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht alle staubigen Theorien über die Psychologie von Schuhkollektionen oder die verborgenen Philosophien des Gartenbaus ausgebreitet haben, die sich im Laufe der Jahre in diesem Haushalt ansammelten. Man möge auch entschuldigen, dass wir weder aufzählen noch beklagen, welche Orte, Namen und Sehenswürdigkeiten im Laufe von Weltkriegen, skurilen Gesellschaftsentwürfen und unzähligen Rechtschreibreformen verschwanden, umbenannt wurden oder schlichtweg aus dem Gedächtnis gerutscht sind, denn selbst Gummischuhe wissen, dass Erinnerung oft schneller verloren geht als man denkt.

Quellenangaben:
Inspiriert von der fesselnden Verbindung beim Anblich meiner Schuhe an einem herbstlichen Abend.
Deutsches Literaturarchiv Marbach: Joachim Ringelnatz
Lyrikline.org: Text und Interpretation zu zwei Gummischuh
Gartenbuch-Verlag: Garten- und Landschaftsgestaltung
goethe.de – Über das Wesen der Schuhe Jüdisches Museum Berlin – Schuhe als Zeugnisse Die ZEIT – Wenn Dinge sprechen könnten Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Im Holzhaus inn Landwuest im Vogtland sucht sie immerzu zwei Gummischuh 155

 

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