Im Wald war ein lustiges
Es zog eine Hochzeit den Berg entlang, Ich hörte die Vögel schlagen, Da blitzten viel Reiter, das Waldhorn klang, Das war ein lustiges Jagen! Und eh ich's gedacht, war alles […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Es zog eine Hochzeit den Berg entlang, Ich hörte die Vögel schlagen, Da blitzten viel Reiter, das Waldhorn klang, Das war ein lustiges Jagen! Und eh ich's gedacht, war alles […] Mehr lesen
Mehr lesenheute oder nie werden wir den Nil sehen! Meine Freunde, hier überschreiten wir den Aequator! Wir treten in unsere Hemisphäre ein! Sie meinen, daß hier der Aequator durchgeht? […] Mehr lesen
Mehr lesenEine Kraft ist in mir frei geworden, die mit eisernen Ketten seit Jahrtausenden gebunden lag. Gebunden in mir. Eine Kraft, die ich mit flammender Seele erstrebt und mit brennenden […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
                
                
            Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Mit herzlichem Dank und der Überzeugung, 
dass selbst das kleinste Detail eine Geschichte birgt, Ihr Schuhbeobachter und Chronist der Fußwege.
den besten Wünschen, für unzertrennliche Abenteuer der vereinten Gummischuhe und ihres glücklichen Herrn,
Ihr Schuhbeobachter zwischen Stein und Sohle.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht alle staubigen Theorien über die Psychologie von Schuhkollektionen oder die verborgenen Philosophien des Gartenbaus ausgebreitet haben, die sich im Laufe der Jahre in diesem Haushalt ansammelten. Man möge auch entschuldigen, dass wir weder aufzählen noch beklagen, welche Orte, Namen und Sehenswürdigkeiten im Laufe von Weltkriegen, skurilen Gesellschaftsentwürfen und unzähligen Rechtschreibreformen verschwanden, umbenannt wurden oder schlichtweg aus dem Gedächtnis gerutscht sind, denn selbst Gummischuhe wissen, dass Erinnerung oft schneller verloren geht als man denkt.
Quellenangaben:
Inspiriert von der fesselnden Verbindung beim Anblich meiner Schuhe an einem herbstlichen Abend.
Deutsches Literaturarchiv Marbach: Joachim Ringelnatz
Lyrikline.org: Text und Interpretation zu zwei Gummischuh
Gartenbuch-Verlag: Garten- und Landschaftsgestaltung
goethe.de – Über das Wesen der Schuhe
Jüdisches Museum Berlin – Schuhe als Zeugnisse
Die ZEIT – Wenn Dinge sprechen könnten
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
  
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>
colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>
Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>
Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>
Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>
Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>
Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in mehr lesen >>>
Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>
In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>
Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>
Die Welt unter dir mehr lesen >>>
In der Stille mehr lesen >>>
Die mehr lesen >>>
Siehst du dort am Tor das Gitter an des Abgrunds Rand die Schar der Kinder sorglos schreiten? Kaum noch die Breite einer Hand, so ist der Sturz nicht zu vermeiden. Zu ihren Füßen, mild die Luft, gähnt der Tod; vor Angst will dir das Herz erkalten, doch ob er grinst, und ob […]
Lieb Bräutchen, was stehst du so stumm und bleich? Der Herr Pastor schreitet zur Trauung sogleich; wohl zahl ich ihm teure, blutteure Gebühr, doch dich zu besitzen, gilt's Kinderspiel mir. Knie nieder, süß Bräutchen, knie hin mir zur Seit'! Da kniet sie, da sinkt sie o […]
Und in der Stube, da quarrt das Kind, Das Weib, das zornige, schilt, Des Häuslers Stimme, trunken und rauh, Lästert dazwischen wild ... Am Fenster die schlanke Sonnenblume Erbebt in geheimem Leid; Aus Schutt und Unkraut strebt sie scheu Und starrt in die Ferne weit. Hätte […]