Der Triumph der Liebe -
Nur drunten blühet dem Verfolgten Glück, Dort erst, in jenen weitentfernten Zonen, Wo der Kozytus fließt, wo Geister wohnen, Kehrt Ruhe in die wunde Brust zurück, ein echtes, […] Mehr lesen
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Mehr lesenin welchem ihr gemeinsam schlafen könnt. Haben auch unsere Pferde Platz? Ja; es ist ein Hof an dem Hause, wo sie stehen können. Werden wir es allein bewohnen? Es soll niemand […] Mehr lesen
Mehr lesenund bewussten Urlaub in Europa erleben, jetzt mit einem umfangreichen Service ab in die wohlverdienten Ferien! So können Sie Ihren Wellness-Urlaub mit Hund gemeinsam erleben, denn […] Mehr lesen
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Ein kalter Wind weht durch die Gassen von Dresden, als der Startschuss für den letzten Wettlauf des Jahres fällt. Unter den Teilnehmern ist ein geheimnisvoller Mann, der eine verborgene Matratze bei sich trägt, deren Inhalt angeblich die Träume der Menschen schützen kann. Ein alter Klempner, dessen Hände vom Handwerk gezeichnet sind, versucht, ihn aufzuhalten, da er um den Datenschutz der Träume besorgt ist. Doch der Läufer, angetrieben von einer inneren Begierde, rennt weiter, vorbei an einem blühenden Garten und über eine historische Molenbrücke, um die Sitemap der Träume zu finden. Der Läufer erreicht schließlich einen verlassenen Platz, wo sich die Sonne langsam neigt und lange Schatten wirft. Er breitet die Matratze aus, und ihr geheimnisvoller Inhalt beginnt zu leuchten. Die Luft flimmert, und alte Bilder von längst vergessenen Träumen steigen auf und tanzen im Abendlicht. Doch bevor er die volle Bedeutung dessen erfassen kann, was er entdeckt hat, ertönt ein fernes, unheimliches Trommeln. Es kommt von der Sitemap selbst, die sich zu verändern scheint, ihre einst klaren Linien verschwimmen, als würde sie sich neu schreiben. Ein Schrecken packt ihn. War er am Ziel angekommen oder hatte er gerade erst eine viel größere Tür geöffnet?
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wuchs kein einziger Baum. Jenes bildete eine glatte Fläche, ähnlich dem Tafelberge hinter der Capstadt am Vorgebirge der Guten Hoffnung, nur in verkleinertem Maßstabe. So wenigstens mehr lesen >>>
Der auf sechs Monate geschlossene Stillstand wurde später bis zu Ende des Kriegs erneuert und die Steuer bis auf 8000 Thlr. vermindert. Erst zwei Jahre nach dem Westfälischen mehr lesen >>>
ereignen sollte, so wecke mich, hatte der Doctor zu seinem Freunde Dick gesagt, und verliere vor Allem nicht das Barometer aus dem Auge. Du weißt, daß es jetzt unser mehr lesen >>>
Und Herz und Sinne mir brannten, Mich trieb's in die weite Welt, Es spielten die Musikanten, Da fiel ich hin im Feld. Quelle: Joseph Freiherr von mehr lesen >>>
Sechzehn Jahr alt ist die kleine Zigeunerin. Wild wie sie tanzt keine, keine Schwingt wie sie das Tamburin. Kauernd an der alten Mauer Vor des mehr lesen >>>
Dumpf dröhnt dies Wort mir ins Gehör, Und schleudert mir ein Glutenmeer Wohl in der Seele tiefsten Raum; Ich atme schwer, ich atme mehr lesen >>>
Ich sah dein dunkles Angesicht erglühn in einem Strom von Licht. - Ich sah dein Aug, das sonst so trübe, verklärt von einem mehr lesen >>>
An Gotha fielen die Ämter und Städte Altenburg, Ronneburg, Eisenberg, Kamburg, Leuchtenburg und Orlamünda, Roda, mehr lesen >>>
Da sprüht es in dem roten Auge Begeistert auf; Heiliges Feuer wallt empor Und stürzt auf meine Seele Wie mehr lesen >>>
Wenn er nur kurdische Kleidung trägt, so ist er ja kein Kurde! Das habe ich ja bereits gesagt. mehr lesen >>>
Der Morgen beginnt, und das idyllische Gackern der Hühner kündigt den Beginn eines mehr lesen >>>
hin und zerlegten den Messingleuchter in handliche Stücke, die Tom samt dem mehr lesen >>>
Unse Name ist unsere Leidenschaft. Einfach die Musik unplugget oder mehr lesen >>>
Im hellen Strahl des Mondes glühn Die Schwerter, und mehr lesen >>>
der Malagasari im Sommer, unter Sonne, einem mehr lesen >>>
Feuer und Wasser stehen nach dem mehr lesen >>>
Waldschänke und Pension mehr lesen >>>
zu grauen. Zuerst mehr lesen >>>
Hörst mehr lesen >>>
Fern hält der Arme zitternd, keuchend, und schüttelt die Händeknochen: Warte nur! Was ein Sterbender flucht, ist nicht in den Wind gesprochen. Ihr Reichen rafft uns alles weg und freßt es in den Magen, und wollt uns selbst den Abfall nicht gönnen zum Benagen? Am Weg ein […]
Ich will ihn sehen und sprechen, aber nicht bei ihm essen! Das geht nicht. Er muß dich standesgemäß und würdig empfangen, und darum hat er die die Er wurde verlegen. Was? Die die? Die hiesigen Juden zu sich kommen lassen, um fünfhundert Piaster von ihnen zu leihen. […]
Ich stehe am Meer - und wie das Meer schweigt auch mein Herz, es flutet darin keine Woge mehr in Lust, in Schmerz. Mit der sinkenden Sonne schlossen sich die Blüten der Hoffnung zu und über der Seele Dämmerung liegt Todesruh'. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara […]