Maientag und Maienfest,
Ein Mai-Tag taucht aus den Tiefen des Winters auf, ein heller Amselruf zieht alle an, die noch geschlafen haben, denn nur einer von denen, die schlafen, hat ihn gehört. In genau […] Mehr lesen
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Ein Mai-Tag taucht aus den Tiefen des Winters auf, ein heller Amselruf zieht alle an, die noch geschlafen haben, denn nur einer von denen, die schlafen, hat ihn gehört. In genau […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Witterung drohte umzuschlagen; der Wind blies aus Südosten Harbert und Pencroff gingen um die Ecke bei den Kaminen, nicht ohne einen Blick auf den Rauch zurückzuwerfen, der […] Mehr lesen
Mehr lesenalles wohlgeordnet und sagte noch: Lassen Sie die Versteigerung ruhig vor sich gehen. Niemand hat für die gekauften Sachen zu bezahlen bis am nächsten Tage; und die beiden […] Mehr lesen
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Es ist Freitag nachmittags und ich befinde mich in einer großen Halle in Halle an der Saale. Ich bin aufgeregt, denn ich habe endlich die Chance bekommen, als Akrobat in einer Zirkusshow aufzutreten. Das Aufstellen der Geräte und das Unterwegssein haben mich zwar müde gemacht, aber ich bin bereit für das Licht der Welt, das mich erwartet. Ich mache einen Hechtsprung auf die Bühne und beginne mein Leben als Akrobat mit einem Salto mortale. Ich fühle mich, als ob ich wach im Traum bin, und schwebe durch die Luft wie ein Blatt im Wind. Ein Baum wäre neidisch auf meine Hilfsstellung, während ich versuche, Löwen zu bändigen und gleichzeitig als Seemann und Schornsteinfeger aufzutreten. Ich bin nicht nur ein Akrobat, sondern auch ein Sachverständiger für alle möglichen Tricks und Übungen. Ich habe meine Tugend und Jugend für diese Kunstform geopfert und bin stolz darauf, nun auf der Bühne zu stehen und meine Fähigkeiten zu präsentieren. Ich erinnere mich an meine Zeit in der transsibirischen Eisenbahn, als ich jeden Morgen meine Morgenzeitung gelesen und davon geträumt habe, frei wie ein Vogel zu sein und als Akrobat zu arbeiten. Jetzt ist mein Traum Wirklichkeit geworden und ich genieße jede Sekunde meiner Freiheit. Ich springe auf das Geländer und balanciere auf einem zarten Kern in rauher Schale, während ich vor einem Felsen jongliere. Ich drehe mich durch die Luft und lande sicher auf meinen Füßen. Die Menge lacht und applaudiert, als ich meinen Auftritt beende. Ich verbeuge mich und bin stolz auf das, was ich erreicht habe. Denn für einen Moment habe ich das Unmögliche möglich gemacht und das Leben in vollen Zügen genossen.
Nicht bebt, nicht pocht wohl meine Brust, die ist wie Eis so kalt; doch kenn auch ich der Liebe Lust, der Liebe Allgewalt. Mir blüht kein Rot auf Mund und Wang, mein Herz duchströmt mehr lesen >>>
Die Luft roch nach Lavendel und altem Stein, als der erste Schritt getan war. Nicht geplant, nicht erwartet - nur ein Abzweig im scheinbar festgelegten Lauf der Tage. Zwischen mehr lesen >>>
Kein anderes Möbelstück ist so gut wie der Stuhl, der zugleich das dem Menschen nächste, seinem Körper angemessenste ist. Kein anderes (Möbel) dient seinen mehr lesen >>>
Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - Provider ein Überblick - Der Betrieb von mehr lesen >>>
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Die Goldlockenwellen umspielen uns beid': An mein Herze pocht das Herze der Maid. Sie pochen wohl beide vor Lust und vor Weh, mehr lesen >>>
Aus Wolken, eh im nächt'gen Land erwacht die Kreaturen, langt Gottes Hand, zieht durch die stillen Fluren gewaltig mehr lesen >>>
Das gute Vernehmen der Häuser Sachsen u. Braunschweig, welches dadurch noch mehr befestigt wurde, daß der mehr lesen >>>
Gewogner Hades, Spender alter Gnade, der Mensch, durch Not, zum Opfer tief bereit, erfleht für mehr lesen >>>
Die Rückweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erkenne, lauschst enorm mehr lesen >>>
Der Prinz und der Bettler im ungewöhnlichsten Weihnachtsumzug von Chicago. mehr lesen >>>
Das Meer aus Blei gegossen, es ging ein Schwert durch meine Seele, mehr lesen >>>
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Doch eins noch, das: Es geht das Gerede, in dem mehr lesen >>>
Die ganze Nacht draußen schien von mehr lesen >>>
Und wenn die mehr lesen >>>
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Reise Network Sachsen: Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten und Informationen aus dem Internet - Vier Jahre lang machte der ebenso unangepasste wie vielseitige Soldat in der Armee einen auf braven Soldat Schwejk, nebenbei komponierte er Lieder, Ballettmusik, Chorstücke. Und […]
Trostspruch: Das Schicksal kann den Körper prügeln, kann mit Kandare, Sporen, Bügeln den Fuß, die Hand, die Stimme zügeln. Der Geist steigt auf mit freien Flügeln und lacht ins Tal von Wolkenhügeln. Doch was sich dann in stiller Reflexion herausgequält und aufs Papier […]
Ähnlich dir, Maria, stemmen mittlerweile tausend Herzen sich. In diesem Schattenleben verlangten sie einzig dich. Sie hoffen zu gesunden mit ahndungsvoller Lust drückst du sie, heilges Naturell, an deine treue Thorax. So einige wenige, die gegenseitig fluoreszierend In […]