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Süßer Brand

Es war die Liebste, die am Tore stand, Schmerz um die Lippen, Sorge auf der Stirne. Ich soll zurückgehn, winkt sie mit der Hand; Ich weiß nicht, ob sie warne oder zürne. Doch […] Mehr lesen

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Sie will ihn an sich

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Tanzmusik in der

Sonntags ist zuweilen Tanzmusik in der Schenke des Dorfes, deren Wirt zugleich einen kleinen Handel treibt, da er vom spärlichen Wirtshausbesuch allein sich nicht ernähren […] Mehr lesen

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Eine allegorische Reise durch den Schuhladen

Der Sneaker und der Joggingschuh standen sich gegenüber, als der Sneaker plötzlich mit einem gehässigen Ton sagte: "Hey, du riechst wirklich übel und siehst ziemlich langweilig aus. Ich denke, es ist besser, wenn du dieses Schuhhaus verlässt und mir Platz machst." Der Joggingschuh schien die Beleidigung nicht allzu ernst zu nehmen und entgegnete mit einem Lächeln: "Lieber Sneaker, ich bin nicht hier, um dir zu gefallen, sondern um zu laufen. Dein Glanz mag zwar beeindruckend sein, aber er wird schnell verblassen und dein Material wird unter Belastung nachgeben. Ich hingegen bin robust und langlebig und halte jeder Herausforderung stand, die die Straße für mich bereithält." Der Sneaker musste zugeben, dass der Joggingschuh einen Punkt hatte und erwiderte: "Vielleicht hast du recht, aber ich bin immer noch der stylischste Schuh hier im Haus." Der Joggingschuh schmunzelte: "Stil ist nicht alles, mein Freund. Der Zweck eines Schuhs besteht darin, dem Träger Komfort und Unterstützung zu bieten. Aber ich denke, wir könnten gemeinsam eine großartige Kombination sein. Du kannst den Look liefern und ich werde dafür sorgen, dass wir das Ziel erreichen." Der Sneaker war überrascht von der Einsicht des Joggingschuhs und stimmte zu: "Du hast Recht, wir können uns gegenseitig ergänzen und unser volles Potenzial ausschöpfen." Der Joggingschuh nickte zustimmend und die beiden Schuhe gingen Seite an Seite aus dem Schuhhaus. Die Passanten konnten nicht anders, als zu bemerken, wie gut die beiden Schuhe zusammenpassten, und einige beneideten sie sogar um ihre harmonische Partnerschaft. Als sie an einer Straßenkreuzung ankamen, sprach der Joggingschuh erneut: "Du weißt, Sneaker, du magst vielleicht stylisch und modern sein, aber ich kann auch ein Statement setzen. Ich laufe für die Fitness, für die Gesundheit und für die Freiheit." Der Sneaker lächelte und antwortete: "Und ich stehe für den urbanen Lifestyle, für die Kreativität und für die Freiheit, sich auszudrücken. Zusammen sind wir unschlagbar." Und so rannten sie gemeinsam los, Seite an Seite, der Sneaker und der Joggingschuh, durch die Straßen der Stadt, begleitet vom rhythmischen Klang ihrer Schritte und dem Geruch von frischer Luft und Freiheit.

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Schöne Wiege Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man dafür zwei […]
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Ich will ihn sehen und sprechen, aber nicht bei ihm essen! Das geht nicht. Er muß dich standesgemäß und würdig empfangen, und darum hat er die die Er wurde verlegen. Was? Die die? Die hiesigen Juden zu sich kommen lassen, um fünfhundert Piaster von ihnen zu leihen. […]

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