Kloster voller Nonnen
Einem Kloster, voll von Nonnen, waren Menschen wohlgesonnen. Und sie schickten, gute Christen, ihm nach Rom die schönsten Kisten: Äpfel, Birnen, Kuchen, Socken, eine […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Einem Kloster, voll von Nonnen, waren Menschen wohlgesonnen. Und sie schickten, gute Christen, ihm nach Rom die schönsten Kisten: Äpfel, Birnen, Kuchen, Socken, eine […] Mehr lesen
Mehr lesenHeute ist nur noch ein mit Gras bewachsener Erdwall zu sehen, zur Zeit der Wikinger war die Außenseite mit schweren Eichenbalken gesichert. Am Nordmeer abseits der Küstenregionen […] Mehr lesen
Mehr lesenHinaus, o Mensch, weit in die Welt, Bangt dir das Herz in krankem Mut; Nichts ist so trüb in Nacht gestellt, Der Morgen leicht macht's wieder gut. Quelle: Joseph Freiherr von […] Mehr lesen
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Quellenangaben:
Inspiriert von Joachim Ringelnatz, dem Meister des Wortes deutscher Sprache.
In einen richtigen Winterzeit mit Frostwetter und Schnee untergeht selbstredend binnen desselben alles Insektenleben, allerdings es endet nicht, wie man im letzten Endes nachfolgenden mehr lesen >>>
Ihr Busen pocht in lauten Schlägen, Und mit verzweiflungsvollem Sinn Schreit sie: Ach, gib mir deinen Segen, Hier ist das Brot, ach, nimm es hin! Im weitgehend bäuerlich mehr lesen >>>
die erstaunten Gesichter einer ziemlich schönen Rasse mit gelblich braunem Teint gewahren. Weiber von unglaublicher Corpulenz schleppten sich in den Pflanzungen mit mehr lesen >>>
zwischen diesen Felsen in sandigen Gängen ein, denen auch das Licht nicht abging, da es durch die Lücken eindrang, welche die Granitstücken, von denen mehr lesen >>>
Das Militär feuerte auf die gewaltsam andringende Menge und es fielen mehre Todte und Verwundete. Das bald darauf zur Herstellung der Ordnung mehr lesen >>>
Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig, das ging auf Stelzen, Schritte ellenweit, trug weiße Wäsche und ein feines Kleid, mehr lesen >>>
Oben baut er sich Hütten, Hütten des Friedens, sehnt sich und liebt, schaut hinüber, bis die willkommenste aller Stunden mehr lesen >>>
Nun will kein Stern mehr scheinen. Der Himmel trüb und wolkenschwer, das Haupt so müd, das Auge leer . . . Ich hab mehr lesen >>>
Um dich - es sei mein letzter Schmerz. Fortan wird für mein lautlos Herz Die Erde nichts mehr sein als mehr lesen >>>
Feiern Sie Ihre Hochzeit in idyllischer Wald- und Teichlandschaft mit Parkanlage, Bühne und mehr lesen >>>
ich werde allein gehen; diese guten Leute bilden sich ein, daß ihre große Göttin mehr lesen >>>
und that, als ob ich lud. Dann zielte ich in die Höhe und gab den Zweig an, mehr lesen >>>
Angenommen wurden die Vorlagen über Revision der Gemeindeordnung, mehr lesen >>>
O Sonne, brich mit deiner Glut Auch in den andern Wald, mehr lesen >>>
Die Lerch als Morgenbote Sich in die Lüfte mehr lesen >>>
und der klebrigen, welche sich dem mehr lesen >>>
Schon lang ist's her. Es mehr lesen >>>
oder ich würd's mehr lesen >>>
Die Geister schweben von hinnen und ich möchte dich halten, du blühender Traum und fühle dich schon zerrinnen! Ich möchte dich malen als wonniges Lied, mit glühenden Reizen dich schmücken, die Farbe ist blaß und die Form zerrinnt und es will kein Strich mir glücken. Ich […]
Ich kann wohl manchmal singen, Als ob ich fröhlich sei, Doch heimlich Tränen dringen, Da wird das Herz mir frei. So lassen Nachtigallen, Spielt draußen Frühlingsluft, Der Sehnsucht Lied erschallen Aus ihres Käfigs Gruft. Nachtigall dies ist ein Sendbrief, herniedergesandt […]
Fährt die Hochbahn in ein Haus hinein, auf der ändern Seite raus, blind stemmt sich Haus an Haus, gefährlich flutet, wimmelt, tutet und bimmelt am Kurfürstendamm und am Zoo das Leben drängt so oder so unter die Räder. Jeder verkehrt hier mit allen, mit stillen Menschen […]