crackes

Internet-Magazin

Weitere

Polenta, die zusammen mit Stockfisch (baccalà), kleinen Krabben wie bereits oben erwähnt ist der Maisgrieß der Grundstock für die variantenreiche Polenta, die zusammen mit […] Mehr lesen

Mehr lesen

Königreich Sachsen

Sachsen ist reich bewässert, und zwar liegt es fast ausschließlich im Stromgebiet der Auswahl Elbe (s. d.). Sie nimmt inSachsen auf: rechts die Kirnitzsch, den aus der Sebnitz […] Mehr lesen

Mehr lesen

Vermietung von

Tiefbau und Spezialtiefbau für Mobilität, Urbanisierung, Klimaeffizienz und Ressourceneffizienz decken wir bei bei weltweiten Projekten das komplette Leistungsspektrum an […] Mehr lesen

Mehr lesen
Reiseziele in Japan mit der Rolltreppe auf den Berg im Themenpark Panorama Skyline Panorama mit Brücke New York San Franzisco Reiseziele in Asien Singapur Thailand Bangkok Shanghai Kuala Lumpur

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Ein winterliches Abenteuer im Sturm der Ewigkeit

Der kalte Dezember und die tosende Nacht

Da steht er nun, der gute alte Dezember, mit seiner frostigen Visage und dem Charme einer gefrorenen Kaktusblüte. Winter ist da, und er hat sich nicht gerade die Mühe gemacht, freundlich aufzutauchen. Nein, er hat das Ganze mit einem Sturm eingeleitet, der sich anfühlt, als würde eine Horde wütender Elche durch die Straßen ziehen. Die Fenster rattern im Takt des Windes, als würde der Himmel selbst mit seinen Wimpern klimpern. Draußen tobte ein Sturm von solch monumentaler Wut, als hätten die Winde beschlossen, die Welt in die Wüste zu verwandeln. Die Nacht war wie ein Gemälde aus eisiger Kälte gemalt, jede Straße ein verlassener Pfad in die erbarmungslose Ewigkeit. Im Herzen dieser unbarmherzigen Szenerie stand ein kleines Cottage, das tapfer gegen die Elemente kämpfte. Ein einsamer Wächter gegen die Naturgewalten. Doch im Inneren strahlte ein Kaminfeuer, das seine Flammenzungen genüsslich in die Höhe tanzten ließ und wohltuende Wärme in den Raum zauberten.

Die eisige Kälte und die erbarmungslose Ewigkeit

Die Kälte draußen ist nicht nur kalt, sie ist eisig wie der Blick einer wütenden Eule, die ihr letztes Mausmahl vermisst. Die Temperatur ist so tief gesunken, dass selbst die Pinguine beschlossen haben, sich lieber am Südpol zu bräunen. Und hier stehe ich, eingewickelt in Schichten von Pullovern, die mich aussehen lassen, als hätte ich den Kleiderschrank meiner Großmutter geplündert. In dieser stürmischen Nacht befand sich eine seltsame Versammlung im Cottage. Seltsam deshalb, weil die Gäste keineswegs gewöhnlich waren. Da war zuerst Sir Reginald von Schnatterfrost, ein Edelmann von zweifelhaftem Geschmack, der es vorzog, sein Haar mit Schneeflocken statt Puder zu bedecken. Neben ihm saß die geheimnisvolle Madame Lachenoire, eine Dame von dunklem Charme, die behauptete, in den Winden flüstern zu können. Die Ewigkeit dieser eisigen Nacht scheint mehr Zeit zu haben als ein Faultier im Schlaraffenland. Jede Minute, die vergeht, fühlt sich an wie eine Woche im Wartezimmer eines Zahnarztes. Ich starre auf die Uhr, als könnte mein Blick die Zeit beschleunigen. Doch sie tickt und tickt, hartnäckig und unbeirrt, als würde sie sich über meine Ungeduld amüsieren. Doch das eigentliche Highlight dieser ungewöhnlichen Zusammenkunft war zweifelsohne der junge Wissenschaftler Dr. Ferdinand Eiskalt. Mit wildem Enthusiasmus und einem laborgefleckten Kittel verkündete er die Entdeckung einer lachenden Schneeflocke. Ja, Sie haben richtig gehört, eine Schneeflocke, die lachte! Und nicht nur das, sie hatte gleichermaßen einen Hang zu sarkastischen Witzen.

Ein wildes Abenteuer im Sturm in einer Nacht der Absonderlichkeiten

Während der Sturm draußen tobte, entfaltete sich drinnen ein Reigen der skurrilsten Ereignisse. Sir Reginald versuchte verzweifelt, sein schneegedecktes Haar vor den zynischen Lachern der Schneeflocke zu schützen, während Madame Lachenoire in den Winden nach Antworten auf ungestellte Fragen suchte. Dr. Eiskalt führte unterdessen Experimente mit der lachenden Schneeflocke durch und entlockte ihr eine Reihe von bezaubernden Anekdoten. Die Schneeflocke schien die Welt mit einem Augenzwinkern zu betrachten und sprach mit einem ironischen Unterton, der selbst die ernsthaftesten Wissenschaftler zum Schmunzeln brachte. Im draußen tosenden Sturm beschließe ich brüsk, dass ich das alles nicht so hinnehmen werde. Ich schnappe mir einen Regenschirm, der nicht annähernd für diesen Sturm gemacht ist, und stürme nach ins Freie. Der Wind bläst mir ins Gesicht, als würde er mir zeigen wollen, wer hier das Sagen hat. Doch ich lasse mich nicht unterkriegen. Ich renne die Straße entlang, der Regenschirm flattert wie ein besoffener Papagei im Karneval. Die Bäume biegen sich vor dem Wind, als würden sie einen Tango mit ihm tanzen. Die Nachbarn starren aus ihren Fenstern, offenkundig denken sie, ich hätte den Verstand verloren. Eventuell habe ich das auch, aber wenigstens habe ich den Sturm herausgefordert.


Die besinnliche Ironie des Winters hat ein bizarres Ende und das Versprechen des Neuanfangs

Irgendwann kehre ich in mein frostiges Heim zurück, triefnass und mit einem triumphierenden Grinsen auf dem Gesicht. Der Sturm hat zwar gewonnen, aber ich habe meine Eitelkeit gerettet. Ich ziehe meine durchnässten Klamotten aus und schüttle den Kopf über meine eigene Verrücktheit. Als der Sturm schließlich nachließ und die Morgenröte den Himmel erhellte, endete die abenteuerliche Zusammenkunft im Cottage mit einem unvorhergesehen Finale. Die lachende Schneeflocke, die ihren Witz und ihre Ironie großzügig mit den Gästen geteilt hatte, schmolz langsam dahin und hinterließ ein Gefühl der Wehmut. Doch bevor sie vollständig verschwand, versprach die Schneeflocke, im nächsten Winter wiederzukehren und erneut ihre Geschichten und Lacher zu teilen. Und so endete diese bemerkenswerte Nacht, in der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwammen, mit einem Versprechen des Neuanfangs und einem Hauch von Magie in der Luft. Der Winter draußen mag hart und erbarmungslos sein, aber hier drinnen habe ich meinen eigenen kleinen Sieg errungen. Ich zünde Kerzen an und kuschle mich in eine Decke, die so flauschig ist wie ein Kätzchen im Wollknäuel-Himmel. Die Ironie des Winters ist nicht zu übersehen - draußen tobt der Wahnsinn, drinnen finde ich meine Ruhe.

Ein absurdes Ende und der schwarz-humorige Ausblick

Und während ich so dasitze, höre ich plötzlich ein merkwürdiges Geräusch. Es klingt wie ein kleiner, verzweifelter Schrei, der sich zwischen den Windböen verirrt hat. Ich horche auf und folge dem Klang, bis ich vor meinem Kühlschrank stehe. Und was finde ich dort? Ein umherirrenden Pinguin, der sich wohl in der eisigen Kälte verlaufen hat. Ich kann nicht anders, als laut zu lachen. Dieser Winter ist wirklich verrückter als ein Hutmacher auf Koffein. Ich schnappe den kleinen Kerl auf, wickle ihn in eine Wolldecke und beschließe, ihm den Namen „Frosty“ zu geben. Inmitten der wilden und unerbittlichen Natur, in einem Cottage, das dem Sturm trotzte, hatten sich die Schicksale der Gäste auf unvorhersehbare Weise miteinander verflochten. Eine Nacht der Absurditäten, des schwarzen Humors und der überraschenden Wendungen, die zeigte, dass selbst in den eisigsten Winternächten ein Funken Wärme und Freude gefunden werden kann. So endet meine winterliche Odyssee, mit einem verlorenen Pinguin und einer Portion schwarzem Humor. Der Sturm mag draußen toben, aber hier drinnen herrscht eine eigene Art von Sturm, einer, der aus absurden Begegnungen und unerwarteten Wendungen besteht. Und während Frosty und ich uns gegenseitig wärmen, frage ich mich, was der nächste Winter wohl für uns bereithalten wird. Wer weiß, vielleicht wird es ein Einhorn sein, das an meiner Tür klopft. In diesem absurden Universum ist letzten Endes alles möglich.

uwR5

Maerchen weiterlesen =>

Informationen aus dem Internet

Vertheilung und Vergütung

Der günstige Stand der Finanzen gestattete von 1862 ab eine wesentliche Herabsetzung der Grund-, Gewerbe- und Personal-, sowie der Schlachtsteuer. Die in derselben Diät vorgelegten mehr lesen >>>

Er bedurfte unserer Hilfe

weil er sah, daß der Bey so wenige Leute bei sich hatte, und als wir umkehrten, trafen wir auf euch. Nun war das Rätsel gelöst. Der Feind war so zahlreich gewesen, daß es mehr lesen >>>

Lichtgedanke

Die Menschen hasten eilends fort; durch kahle Zweige braust der Nord. Und schlägt dein Herz im wärmern Schlag, zu Boden drückts das Ungemach, und tritt aus deines mehr lesen >>>

Die Würde des Menschen

ist unantastbar. Als Weib ererbtest du die heilge Pflicht, zu suchen Familiengrab Merkel, was das erste Weib verloren. Das Paradies, und findest du es nicht, mehr lesen >>>

Liebstes Herzchen

Auf meiner Herzliebsten Äugelein Mach ich die schönsten Kanzonen. Auf meiner Herzliebsten Mündchen klein Mach ich die besten Terzinen. Auf mehr lesen >>>

Intermezzo

Dein Bildnis wunderselig Hab ich im Herzensgrund, Das sieht so frisch und fröhlich Mich an zu jeder Stund. Mein Herz still in sich mehr lesen >>>

Ostseeblicke weißes Haus und

Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Von dort liegt Ihnen die mehr lesen >>>

Nacht in der Dämme

Weißt du, ich bin so einsam, wie es nur geht. Ich kann nicht sagen, ob du meine Liebe bist. Oder ist es nur ein mehr lesen >>>

Luftfahrt

Ausbreite Deinen Mantel zur Luftfahrt, auf Gesell! Und führe mich nach Leipzig windschnell, mehr lesen >>>

Der Triumph der Liebe -

Erwacht, und sieht sich in des Löwen Rachen, Von dessen Aug der Tod entgegenwinkt. Wohl dem, der mehr lesen >>>

MeckPomm -

Ausflugsziele im mecklenburgischen Binnenland und dem Küstenstrich. In einem mehr lesen >>>

Wald und Feld

Im Freien geht die freie Handlung vor, In reiner Luft, weit von der mehr lesen >>>

Vier Bäume dort unten!

Dort werden wir aussteigen, so Gott will. Aber sie scheint bewohnt, mehr lesen >>>

Zwei Gauner, eine schlimme

Allerdings, wenn Sie die Kerls anzeigten, würde diese mehr lesen >>>

Da erschien plötzlich an

der mehr und mehr herabsank, je nachdem die mehr lesen >>>

Griechische Inseln

Schön, wie auf griechischen Inseln mehr lesen >>>

Treppe zum Südstrand

In stetig schwellendem mehr lesen >>>

Haushaltung und Kaf

Zankst du schon mehr lesen >>>

Pirnbaum´s M

Individu mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Informationen aus dem Internet.

Gute Nacht Blumengarten im Doña Clara! Doña Clara! Ja, ich schwör es, ja, ich komme! Will mit dir den Reihen tanzen; – Gute Nacht, ich komme morgen. Gute Nacht! – Das Fenster klirrte. Seufzend stand Ramiro unten, Stand noch lange wie versteinert; Endlich schwand er fort im Dunkeln. – bunter-Blumengarten- […]
Die Teekanne im Nebelwald Die unheimliche Teekanne in der purpurnen Geisterstunde erzählt die dunkle Verwandlung einer Frau, die mit einem geheimnisvollen Glitzern konfrontiert wird - in den Augen ihres Neffen und später in sich selbst. Als Felicity in einer stürmischen Nacht eine verstörende Liebeserklärung […]
Das Echo der Farben Die Welt trug ihre Farben nur als graue Haut, als das Herz aus der Brust fiel. Nicht metaphorisch, nicht wegen Liebeskummer, sondern real. Ein leerer Hohlraum, der nach einem Echo suchte, nach einer Verbindung, die in der Stille der Entfremdung verloren gegangen war. Die Großstadt […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das Luftschiff und Berechnung der Tragfähigkeit des Ballons

Das Luftschiff

Zunächst beschloß er, das Luftschiff mit Wasserstoffgas zu füllen, damit er ihm keine zu großen Dimensionen zu geben brauche. Die Erzeugung dieses Gases macht keine Schwierigkeit, es ist vierzehn und ein halb mal leichter als die Luft, und hat bei aerostatischen Versuchen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nach Mossul werde ich nicht geschickt, denn

Nach Mossul werde

das kann dem Makredsch nichts nützen; er will bloß, daß ich mich loskaufe, denn er braucht Geld, um über die Grenze zu kommen. Ueber die Grenze? fragte der Mutesselim. Wie soll ich deine Worte verstehen? Frage ihn selbst! Er blickte den Makredsch an, der sich plötzlich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Herzöge Friedrich und Bernhard

Herzöge

Nun verglichen sich seine Söhne Friedrich u. Bernhard den 29. Sept. mit den Herzögen zu Sachsen dahin, daß zuerst Wenzel u. Albrecht, nach deren Tode der älteste Sohn od. Enkel des Herzogs Magnus, u. alsdann wieder der älteste Sohn der sächsischen Herzöge die Regierung […]