crackes

Internet-Magazin

Lichter funkeln

Ritterspiel und frohe Tafel Wechseln unter lautem Jubel; Rauschend schnell entfliehn die Stunden, Bis die Nacht herabgesunken. Und zum Tanze sich versammeln In dem Saal die […] Mehr lesen

Mehr lesen

DerFirmenprovider für

Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - fahren - Fahrschule - Fahrerlaubnis - lernen - lesen - Sprachen Was ist […] Mehr lesen

Mehr lesen

Unsrer holder Engel

Und so versteckt er seine Mängel In Mützen von drap d'or, Wie manche unsrer holden Engel Die ihrigen in Flor. So stand es, als bei seinem Sterben, Als Fideikommiß, Er seinem […] Mehr lesen

Mehr lesen
Reiseziele in Japan mit der Rolltreppe auf den Berg im Themenpark Panorama Skyline Panorama mit Brücke New York San Franzisco Reiseziele in Asien Singapur Thailand Bangkok Shanghai Kuala Lumpur

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Das Abenteuer der verwirrten Miliz

Ein ungewöhnlicher Start und ein schrecklicher Anfang

Gestern, als die Sonne am Himmel stand und die Vögel fröhlich zwitscherten, begab es sich, dass sich eine Miliz zusammenfand. Oh, welch schreckliche Vorstellung, diese bunte Truppe von tapferen Kriegern, die versuchten, sich auf ein gemeinsames Ziel zu einigen. Doch bevor sie auch nur ein Wort sagen konnten, sahen sie sich mit einem Problem konfrontiert, das sie nicht erwartet hatten. Diese braven Burschen mit ihren schief sitzenden Uniformen und ihrem ausgeprägten Hang zur Unordnung – beschloss, den Ort aufzumischen. Es war schrecklich und doch so unwiderstehlich komisch, wie eine wackelnde Ente auf Stelzen.

Die verwirrende Trommel und das schnell geschnürte dicke Fell

Plötzlich erklang eine Trommel, so laut und verwirrend, dass niemand wusste, was er sagen sollte. Die Befehle und Anweisungen gingen im Trommelwirbel unter, und die Milizionäre blickten sich ratlos an. Doch die donnernden Wirbel, die sie schlagen wollten, gerieten ins Stolpern und wurden zu einem wirren Durcheinander, als ob eine Schar Elefanten in einem Porzellanladen zu einer wilden Party geladen hätte. Doch dann griff einer von ihnen zu, schnürte sich ein dickes Fell um den Körper und begann, auf seine Brust zu schlagen. Ein donnernder Wirbel von Schlägen folgte, und die anderen schlossen sich schnell an.

Das verlorene Wort und die wundersame Wendung im Moment des Schreckens und der verschluckte Ausruf

Doch plötzlich geschah etwas Unerwartetes. Als die Trommelwirbel verstummten, blieb vor Schrecken das Wort im Munde eines Milizionärs stecken. Er versuchte verzweifelt zu sprechen, doch kein Laut kam heraus, oh welch‘ Schrecken, blieb das Wort im Munde stecken. Ein stummer Chor von erstaunten Gesichtern, als ob alle einen Haufen überraschter Fische nach Luft schnappten. Die Miliz, die im üblichen Durcheinander watschelte, erstarrte plötzlich wie in einer surrealen Skulptur. Die anderen sahen sich verwundert an, bis einer von ihnen anfing zu lachen. Das Lachen verbreitete sich wie ein Lauffeuer, und bald lachten alle herzlich. Die Milizionäre hatten erkannt, dass sie in ihrer Verwirrung und Unbeholfenheit etwas Gemeinsames gefunden hatten: den Sinn für Humor. Die schreckliche Situation hatte sich in einen Moment der Freude und des Miteinanders verwandelt. Und so gingen sie mit einem Lächeln auf den Lippen und einem Klopfen auf ihre dicken Felle ihrer Wege, bereit für jedes Abenteuer, das ihnen bevorstand. Die Stadt, oh die Stadt, konnte nur staunen ob dieser absurden Truppe, die sich verirrt hatte und nun wie ein lebendiges Theaterstück vor ihnen spielte. Und während die Sonne langsam unterging, breitete sich ein Gefühl der Belustigung aus, als ob die ganze Stadt einem heimlichen Schabernack zuschaute.

Die Erkenntnis und das Lachen

Doch dann geschah das Unerwartete, wie es oft in den besten Geschichten geschieht. Die Miliz, die verloren schien, fand plötzlich den Weg zur richtigen Straße. Die wirren Wirbel verwandelten sich in eine erstaunliche Symphonie, die das Herz berührte. Und während sie in einem letzten triumphalen Marsch vorüberzogen, blieb ein Lächeln zurück, das von Ohr zu Ohr wanderte und sich wie ein Lauffeuer ausbreitete. Denn manchmal sind es nicht die Heldentaten oder die großen Schlachten, die in Erinnerung bleiben, sondern die absurden Momente, die uns zum Lächeln bringen. Die verirrte Miliz wurde zu einer Legende, und in den Geschichten der Stadt hallte ihr schräger Rhythmus noch lange nach. Und während die Milizionäre weiterzogen, wurde ihnen klar, dass es im Leben nicht immer darum geht, perfekt zu sein oder alles im Griff zu haben. Manchmal sind es gerade die verwirrenden Momente, die uns zusammenbringen und uns zum Lachen bringen. Denn auch inmitten des Chaos können wir Freude und Gemeinschaft finden, wenn wir nur unsere dicke Felle schnüren und miteinander lachen.

 

Quellenangaben:
Inspiriert von den absurden Momenten des täglichen Lebens und einer verirrten Miliz aus der skurrilen Welt von Joachim Ringelnatz.

uwR5

Informationen aus dem Internet

Schönes Lebens was will ich

Noch halt mit beiden Händen ich des Lebens schöne Schale fest, noch trink und kann nicht enden ich und denk nicht an den letzten Rest. Doch einmal wird die Schale leer, die letzte Neige mehr lesen >>>

Drei tollen Tage im

Auf italienische Weise schwärmten und lärmten an den drei tollen Tagen noch immer Masken aller Gestalten auf den Straßen umher. Es ist, als hätten sie im voraus die Worte mehr lesen >>>

Am Hövt Kein Winterdienst!

Ich kehre heim zum Baum! Auch ich ging am Hövt hinaus ins Leben, in die weite Welt am Hövt. Doch nirgends bot sich mir bei meinem Wandern die rechte Stelle für mehr lesen >>>

Meeresgrund

Es lechzt vielleicht dein heißer Mund, und ich kann dich nicht laben, Du liegst vielleicht im Meeresgrund sarglos und unbegraben. Ach, daß ich selbst den mehr lesen >>>

World-4-Hosting - Free Fluss

Der Webspaceanbieter für Gewerbetreibende in Elbflorenz - Sachsen - Sachsen - Bundesrepublik Deutschland - Europa mit Free Datenverkehrsvolumen, mehr lesen >>>

An der Zehe gleich vorn

An der Zehe gleich vorn Saß ein Leichdorn. Der Bader, den man befragte, der sagte: Der Leichdorn sei eine Sommersprosse. Verzeihe mir, mehr lesen >>>

Abgrunds Rand

Kein Glück! Ich trug den Demantkranz, das Purpurkleid im Märchenschloß, und steh nun doch an Abgrunds Rand - und leise lacht mehr lesen >>>

Der Job ist klassisc

Ich behaupte getrost: der Jobs ist klassisch, also fest steht das der Striezelmarkt auf Grund der enorm großen mehr lesen >>>

Der Wald, der Wald, der

Und wenn wir müd einst, sehn wir blinken Eine goldne Stadt still überm Land, Am Tor Sankt Peter schon mehr lesen >>>

Cafe

Am Strandcafe und von Straßen, die immer bergauf gingen, während doch jede andere Straße immer mehr lesen >>>

DerFirmenprovider für

Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - mehr lesen >>>

SuchMin - Suchmaschine für

Die lokale deutsche Suchmaschine für Tourismus Service Handwerk Handel mehr lesen >>>

Blumen lustig bunt bema

Es zwitscherten die Vögelein viel muntre Liebesmelodei'n; die mehr lesen >>>

Jetzt sollte der Verkauf der

von denen ich bereits gesprochen habe. Vorher aber mehr lesen >>>

Euro-Agentur

Die Euro-Agentur bietet eine große Auswahl an mehr lesen >>>

Gedenkst Du denn, mein ?

In Unterhandlung mit diesen mehr lesen >>>

Boselspitze - Botanischer

Von der Bosel, im mehr lesen >>>

Der TraumBazar für Urlaub,

Der TraumBazar mehr lesen >>>

Leistungen und Angebote -

Speicher mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Informationen aus dem Internet.

Nein, nein, Massa Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom un Huck […]
Schöne Wiege Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man dafür zwei […]
Dein Fluch im Schatten des Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu erglühen im […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ist das die Unsterblichkeit der Felsenwände?

Ist das die

Da wird die Welt so munter Und nimmt die Reiseschuh, Sein Liebchen mittendrunter Die nickt ihm heimlich zu. Und über Felsenwände Und auf dem grünen Plan Das wirrt und jauchzt ohn Ende – Nun geht das Wandern an! Quelle Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 So […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Über Sternen

Über Ster

Er kann froh den Blick erheben, Denn er ist ein braver Mann, Ewig, ewig wird er leben, Über Sternen wird er schweben, Denn auch er hat recht getan! Ruf-Freund-Tugend-Unschuld Gekränkte Unschuld Teurer Freund, auch du sollst nützen! – Höre stets der Tugend Ruf, Denn du […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wir nehmen an, daß

Wir nehmen an,

der Leser des Huck Finn vorher den Tom Sawyer gelesen hat. Da erst kam mir der Gedanke, wenn nun Tom, der wirkliche Tom, mit dem Boot angekommen ist, auf einmal zur Thüre herein tritt und ruft meinen Namen, noch ehe ich ihm einen Wink geben kann, und alles ist verraten und […]