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Hierauf kehrte er zum

der kaum zehn Toisen von dem Walde gefallen war; er löste geschickt den Rüssel ab, der an seiner Wurzel fast zwei Fuß Breite maß, wählte davon den zartesten Theil und legte einen […] Mehr lesen

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Wahnsinns Raub in

So wüthet Faust im Zimmer, des wilden Wahnsinns Raub! Schlägt sein Geräth in Trümmer, und ist für Tröstung taub. Ob Wagners Freundesreden zu sänft'gen ihn bemüht, Sein Denken irrt […] Mehr lesen

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Striesen Westgrenze

Am Talweg geht Geruch von manchem Maienstrauch, Maiblumen trug heut' manche frohe Hand nach Haus, Der Abend wischt am Weg den Duft nicht aus. Die Nelke bringt Saamen der Nelke, als […] Mehr lesen

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Die nächtliche Begegnung mit dem listige Schlüsselloch hat Folgen

Es war einmal eine Nacht wie jede andere, als ich mich mit einer Gruppe von Studenten auf den Weg zu unserem Wohnheim machte. Wir waren alle voller Vorfreude auf eine erholsame Nacht in unseren gemütlichen Betten, als plötzlich unser Weg durch das alte Haustor blockiert wurde. Doch was war das? Ein kleines Schlüsselloch saß frech und keck im Tor und schien uns mit einem schelmischen Grinsen zu beobachten. Es war fast so, als würde es uns herausfordern, es zu öffnen und uns in unser Zuhause zu lassen. Die Studenten waren natürlich nicht bereit, sich von einem störrischen Schlüsselloch besiegen zu lassen. Wir kramten unsere Schlüssel aus den Taschen und versuchten, das Tor zu öffnen, doch das Schloss schien blockiert zu sein. Da kam dem Schlüsselloch eine Idee. Es beschloss, sich zu verstecken, um uns ein bisschen zu ärgern. Und so zwängte es sich seitlich aus dem Schloss und ließ uns im Dunkeln tappen. Wir tasteten uns durch den Flur, fluchend und mit den Händen an den Wänden, aber wir fanden nichts. Schließlich gaben wir auf und zogen weiter, während das Schlüsselloch vor Schadenfreude fast platzte. Die Studenten erreichten ihr Zimmer nicht mehr, aber das war noch nicht alles. Ich selbst gehörte auch zu dieser Gruppe und stand nun vor verschlossener Tür. Doch das Schlüsselloch hatte sich inzwischen einen Spaß daraus gemacht, uns alle zu necken und versteckte sich erfolgreich vor uns. Ich war frustriert, aber auch ein bisschen amüsiert über die Situation. Es war fast so, als ob das Schlüsselloch ein Eigenleben hätte und uns bewusst ärgern wollte. Letztendlich fanden wir alle unser Bett an diesem Abend nicht mehr, aber wir haben immer noch eine lustige Anekdote zu erzählen. Und wer weiß, vielleicht hat das Schlüsselloch ja noch weitere Streiche auf Lager. Wir werden es wohl nie erfahren.

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Das Schlüsselloch der Kirche in Sachsen will sich verstecken 294­

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