Lenznacht
Schmeichelnd um die Stirne streicht mir der Lenznacht weicher Odem, aus den feuchten Beeten steigt Erdgeruch und Nebelbrodem. Die jüngeren Mönche aber müßten wnochentags oft […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Schmeichelnd um die Stirne streicht mir der Lenznacht weicher Odem, aus den feuchten Beeten steigt Erdgeruch und Nebelbrodem. Die jüngeren Mönche aber müßten wnochentags oft […] Mehr lesen
Mehr lesenVon hier war der Weg vorbereitet; an einer Straßenecke warteten die Postpferde. Der Schlachtruf, der Seine Helden und Heldinnen begeistert, ist der Ruf - Frisch auf stoßt ab, zur […] Mehr lesen
Mehr lesennun können wir nach Hause zurückkehren! Bürger der Vereinigten Staaten konnten über den Namen der fraglichen Nagethiere nicht in Zweifel sein. Es waren Maras, eine Art Agutis, […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und einem Stückchen Seife in der Tasche, 
Ihr Chronist der schwindenden Bildung und Enträtsler der Düsternis.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht jedes verlorene Stückchen Wissen oder die genaue Zusammensetzung der Seife, die diese absurde Realität durchbrach, bis ins kleinste Detail erörtern. Die wahre Geschichte verbirgt sich nicht in den Lehrplänen, die Sie zu Marionetten machen, sondern im zähen Widerstand des Geistes gegen die erstarrende Angst. Manchmal ist die wichtigste Lektion eben die, die wir nicht nur aus Büchern lernen, sondern durch das simple Riechen an einem winzigen Stückchen Hoffnung, das uns an eine bessere, sauberere Welt erinnert.
Quellenangaben:
Inspiriert von dem eigenwilligen Duft und der erstarrenden Stille in einem Stück Seife.
Deutscher Bildungsserver
Bundeszentrale für politische Bildung: Bildung
Deutsche UNESCO-Kommission Bildung
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
1662 brachte er durch Kauf Amt und Stadt Pegau an sich und verlegte 1663 seine Residenz von Naumburg nach Zeitz, wo er die Moritzburg baute. Da er 1715 in Dux auf Zureden seines Bruders, mehr lesen >>>
Es war ein Stahlknopf irgendwo, der ohne Grund sein Knopfloch floh. Vulgär gesprochen: Es stand offen. Ihm saß ein Fräulein vis-à-vis. Das lachte plötzlich: Hi hi hi. Da mehr lesen >>>
Nun weiß ich, wenn der letzte Morgen seyn wird - wenn das Licht nicht mehr die Nacht und die Liebe scheucht - wenn der Schlummer ewig und nur Ein unerschöpflicher mehr lesen >>>
Auf, schrie er, auf, du mußt nun fort! Dort wartet schon mein Wagen, ich habe ohnehin ein Wort dir Spötter noch zu sagen. Schleppt mich in seinen Phaëton mehr lesen >>>
Die azuren Veilchen der Äugelein, Die roten Rosen der Wängelein, Die bleichen Lilien welcher Händchen kurz, Die blühen und blühen bis jetzt mehr lesen >>>
Die Inseln, von denen der See durchwebt ist, bemerkte der Doctor Fergusson, sind eigentlich Gipfel versenkter Hügel; wir können uns mehr lesen >>>
In den sanften Hügeln eines abgelegenen Königreichs ruht eine Gemeinschaft im Schatten eines weisen Propheten. Seine Lehren mehr lesen >>>
Ich möcht in den tiefsten Wald wohl hinein, Recht aus der Brust den Jammer zu schrein, Ich möchte reiten ans Ende mehr lesen >>>
wie ich will, so kann ich mich nicht besinnen, wann ich's gethan habe. Aber zugestopft sind die Löcher und mehr lesen >>>
Die Werrabahnangelegenheit wurde endlich ihrer endgültigen Ordnung dadurch nahe geführt, daß mehr lesen >>>
Und wüßten's die Blumen, die kleinen, Wie tief verwundet mein Herz, Sie würden mit mehr lesen >>>
Gegrüsst, ihr leisen Boten aus düstrem Schattenland! Seid Ihr als mehr lesen >>>
Emir, das ist kein Stern, das sind auch keine Fackeln, denn diese mehr lesen >>>
meinte der Seemann, so werden wir auf ein Mittel denken mehr lesen >>>
Ein kurzer Frühling war's, ein Lenz von Tagen, mehr lesen >>>
Manche Schöne macht wohl Augen, mehr lesen >>>
Und ein Blühen weit und mehr lesen >>>
der kaum zehn mehr lesen >>>
Eisenach mehr lesen >>>
An zweiter Stelle beklage ich mich über meinen eigenen großen Mangel an Urteilskraft, da ich durch die Bitten und falschen Beweisführungen von Deiner und anderer Seite sehr gegen meine eigene Meinung dazu gebracht wurde, die Veröffentlichung meiner Reisen zu dulden. Bitte, […]
In die Heimat kehr ich wieder, nun der Lenz die Fluren säumt: - Meine Schmerzen sind zerstoben, meine Wonnen sind verträumt. In geheimnisvolles Schweigen hüllt mich Lindendunkel ein; durch die knospenschweren Zweige blickt der Maiensonnenschein. Erst Fernweh, dann Heimweh. […]
Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen dem […]