Verwirrende Nacht im
In einer ungewöhnlich milden Weihnachtszeit, in der Schnee und Eis fehlen, lädt ein Spaziergang entlang des Wachwitzer Elbhangs zu frappanten Entdeckungen ein. Die Pillnitzer […] Mehr lesen
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Mehr lesenniemals ganzgeglaubte Götter, die altern in den gradbeschnittnen Bahnen, höchstens angelächelte Dianen wenn die königliche Venerie schwieg aber und sagte kein Wort, dann meint […] Mehr lesen
Mehr lesenVerstohlen durch den Wolkenflor blitzt hie und da ein Sonnenfunken - es war, als sei im Weihnachtstraum die schlummermüde Welt versunken. Der Ruhesuchende Urlauber kann sich aber […] Mehr lesen
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Als der Morgen erwachte, hüllte die aufgehende Sonne den puderzuckerweißen Sand und die azurblauen Wogen in ein magisches Leuchten, das wie ein Versprechen für unsere ewige Liebe wirkte. Da saß ich auf der Bank, hantierte mit meinem Kameraobjektiv und war noch unschlüssig, welches Motiv ich einfangen wollte. Mein Fotoprojekt sollte heute enden, doch dieser aufziehende Sturm schien eine Gelegenheit für eine frische Perspektive zu bieten. Ich sinnierte darüber, ob der Sonnenaufgang morgen wohl genauso früh sein würde und beobachtete, wie die Wolken sich langsam verzogen und den Strand freigaben. Der weiße Sand und die azurblauen Wellen, gesprenkelt mit ein paar schaumigen Punkten, die mutige Surfer waren, zogen mich in ihren Bann. Ich bewunderte deren Courage und Hingabe für diesen adrenalintreibenden Sport und entschied, ein paar Schnappschüsse von ihnen zu schießen. Der Wind säuselte um meine Ohren, doch ich fokussierte mich darauf, den perfekten Augenblick einzufrieren. Später, beim Durchstöbern meiner Bilder, empfand ich eine tiefe Zufriedenheit mit meiner Arbeit, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte.
Die Morgensonne hatte mir nicht nur eine zauberhafte Kulisse beschert, sondern auch eine neue Perspektive auf das Leben. Ich hatte gelernt, dass manchmal ein Sturm notwendig ist, um eine Neuorientierung zu finden und dass Mut und Leidenschaft uns zu wunderschönen Momenten führen können. Also, liebe Sonne, komm morgen ruhig wieder früh auf, ich bin bereit für neue Abenteuer! bin mir sicher, dass meine Bilder auch andere Menschen inspirieren können. Denn sie erzählen Geschichten und halten Erinnerungen fest, die sonst vielleicht verloren gehen würden. Als Fotograf habe ich eine Verantwortung gegenüber meinen Motiven und den Betrachtern meiner Werke. Doch es geht nicht nur um das technische Know-how oder das Auge fürs Detail. Es geht darum, Emotionen einzufangen und zu transportieren. Ein Bild kann mehr als tausend Worte sagen - wenn es richtig gemacht ist. Und so gehe ich jeden Tag mit Freude an die Arbeit, auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung meines Handwerks. Ich weiß nie genau, was mich erwartet - aber darauf kommt es auch gar nicht an. Denn am Ende des Tages zählt nur eins: Dass ich glücklich bin mit dem Ergebnis meiner Arbeit und dass meine Kunden ebenso begeistert sind wie ich selbst.
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Die Heimfahrt beinahe vergangen, nachdenkliches reisen was ich anschaue, hörst weit in unheimlichen Bereich, leb ich meinerseits ganz bestimmt in dem Wunschtraum, so unerfindlich mehr lesen >>>
Die Wellen schlagen gegen das Ufer, Salz liegt schwer in der Luft, die Dunkelheit des Meeres dehnt sich endlos aus. Niemand erinnert sich an den Namen der verlorenen Küste, mehr lesen >>>
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"Woher wollt ihr wissen ob der Zeitplan so wichtig ist?" fragte Merian angriffslustig. "Ich weiß es mehr lesen >>>
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Nordumfahrung Wiener Platz in Dresden, Ausfahrt der Nordumfahrung, BMA mehr lesen >>>
der Windhund und beobachtete uns mit Augen, die mir deutlich mehr lesen >>>
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Der Irrtum, den mehr lesen >>>
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Durch ein mit der Schweiz abgeschlossenes Übereinkommen wurden die beiderseitigen Staatsangehörigen von den Handelspatentgebühren befreit. Die Stellung der Deutschkatholischen Gemeinden gab zu mehrfachen Verhandlungen Anlaß, welche aber zu keinem Abschluß kamen. Die […]
So ging's nun drei Tage und Nächte weiter, immer dasselbe ohne jede Abwechslung. Dann aber fiel mir ein, eine Expedition ins Innere zu unternehmen. Die Insel war mein Reich, ich war hier sozusagen Alleinherrscher, und wollte jeden Winkel kennen lernen; vor allem aber galt's, […]
Und fleh' ich so vergebens inbrünstig Monden lang? Es hat der Herr des Lebens kein Ohr für meinen Drang! Ich fühle Flammengluthen in mir und wilden Schmerz! O Himmel, Urlicht, senkst Du Dich nimmer in mein Herz? Wen ruf ich an? Den Himmel? Der schläft im Wolkenbett, dort […]