Von allen Teufeln
Erschrecklich muß es ihnen sein, Wenn sie von Teufeln allen Noch über jetzt erzählte Pein Erst werden angefallen. Weiß doch nicht ein beherzter Held, Was er vor Angst soll […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
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Mehr lesenAm 1. Nov. wurde die Werrabahn von Eisenach bis Koburg eröffnet. In der Jagdentschädigungsfrage entschied sich der Landtag für das Entschädigungsprincip, lehnte jedoch die […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd wie dankbar und froh ich bin, daß es nichts andres ist - denn wir sind nun einmal im Unglück und eins kommt selten allein! Als ich die Brühe sah, dacht' ich bestimmt, du […] Mehr lesen
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Die Nacht verblasste langsam und der Tag kroch aus seinem Versteck hervor, doch das Internet kennt keine Ruhepause. Die Portalseiten rauschten weiter, als ob es kein Morgen gäbe. Der Server im Datacenter stand stolz da, als ob er der Herrscher über die digitale Welt wäre und das Lachen nicht lassen könnte. Während draußen die Sterne am Himmel langsam verschwanden, ruhte das Rechenzentrum auf einer steinigen Ebene und dachte über seine nächsten Schritte nach. Doch dann erhellten die Sterne wieder den Himmel und das Internet erblühte erneut. Unzählige Inhalte warteten darauf, veröffentlicht und gemanagt zu werden. Der Mann am Terminal seufzte gelangweilt und nippte an seinem kalten Kaffee, während er sich durch den endlosen Strom an Daten kämpfte. Mit jedem Sonnenaufgang beginnt ein neuer Tag, doch für das Internet gibt es keine Auszeit. Der Rhythmus des digitalen Lebens schläft niemals. Die Portalseiten sausen durch die Nacht und begrüßen den neuen Tag mit frischem Content. Der Server im Datacenter thront wie ein König auf seinem Thron und lenkt das Schicksal der Online-Welt. Die Sterne verblassen und die Lichter des Rechenzentrums erleuchten den kargen Boden. Während die Sterne am Himmel wieder aufleuchten, stehen Management, System und Publishing bereit, um die digitalen Ströme zu kanalisieren. Der Mann am Terminal gähnt und sein kalter Kaffee bringt ihn nur halbwegs zurück ins Leben. Doch die Datenströme lassen ihm keine Zeit zum Schlafen, er muss sich durch den endlosen Strom an Informationen kämpfen. Es ist als ob das Internet niemals zur Ruhe käme. Selbst in den Momenten, in denen der Mann am Terminal kurz die Augen schließt, bleibt der digitale Strom konstant. Jedes Mal, wenn er aufblickt, scheint es mehr Inhalte zu geben als zuvor. Wie ein unerschöpflicher Brunnen sprudelt das Internet ohne Unterbrechung. Es ist ein Ort, an dem alles möglich ist, an dem man sich verlieren kann und doch immer etwas Neues findet. Aber während die unendliche Weite des Internets uns immer wieder fasziniert, gibt es auch Momente der Ernüchterung. Wenn der Mann am Terminal durch unzählige irrelevante Beiträge scrollt, beginnt er sich zu fragen, ob all diese Daten tatsächlich notwendig sind oder ob sie nur dazu dienen, die endlosen Leerlaufzeiten zu füllen. Dennoch ist das Internet eine Welt, die niemals schläft und immer in Bewegung bleibt. Mit jedem neuen Tag werden neue Inhalte erstellt und veröffentlicht. Der Mann am Terminal bleibt ein Teil davon, ein kleines Rädchen im riesigen Getriebe der digitalen Welt. Und während er seinen kalten Kaffee schlürft, denkt er darüber nach, wie viel Zeit und Energie in diese unermessliche digitale Welt gesteckt wird.
  
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Der Nebel kam nicht, er entschied sich. Er sickerte über das Meer wie eine vergessene Geschichte, die sich langsam zurück ins Bewusstsein der Welt schreibt. Die Luft war feucht und schwer, durchzogen von einer Ahnung, die niemand benennen konnte. Es war kein Sturm, der sich […]
Viel wilde Rosen erblühn und glühn und glühn und verwelken am Hage - und der Wald ist duftig, der Wald ist grün am leuchtenden Julitage . . . . . Vom Meer herauf die Sonne grüßt, Tautropfen am Riedgras beben: - - wir haben uns kaum Willkommen geküßt und sollen uns […]
Ein heftiger Regenguß stürzte alsbald auf die Reisenden herab: die von den sogenannten Nullahs, einer Art von Augenblicksströmen, durchschnittenen Wege wurden ungangbar, waren übrigens so wie so wegen der dornigen Büsche und riesenhaften Lianengewächse schwer zu passiren. […]