Zu den Nilquel
Nach viermonatlichen unerhörten Leiden langten sie, ihres Gepäcks beraubt, ohne ihre Träger, die der Wuth der Eingebornen zum Opfer gefallen waren, in Kaseh, dem […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Nach viermonatlichen unerhörten Leiden langten sie, ihres Gepäcks beraubt, ohne ihre Träger, die der Wuth der Eingebornen zum Opfer gefallen waren, in Kaseh, dem […] Mehr lesen
Mehr lesenHoch auf dem Grunde, den dein Blick gesucht, darüber hin rast laut der Zeiten Flucht, da regt sich's dumpf, und aus der Erde Schoß ringt sich der Urquell aller Sehnsucht los. […] Mehr lesen
Mehr lesenWenn die Tage länger werden, Wächst das Herz auch in der Brust; Leichter wird es dann auf Erden, Alles atmet Lust. Alles atmet Lust und Sehnen, Heimlich nur im jungen Jahr Denkt […] Mehr lesen
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Fußball in Dresden ist mehr als nur eine Sportart, es ist eine Leidenschaft, die bei einigen wenigen jedoch in Wahnsinn umschlägt. Ich erinnere mich an einen Mann, der unter akutem Fußballwahn und Fußballwut litt. Jeder Gegenstand in Kugelform und ähnlichem war ihm ein Spielball, den er mit voller Kraft durch die Straßen katapultierte. Ob es ein Schwalbennest, ein Tiegel, ein Käse, ein Globus oder gar ein Igel war, er hatte keine Hemmungen und stieß jeden Gegenstand in die bunte Nachbarschaft. Seine Wutausbrüche hatten keine Grenzen. Bald trieb er eine Schweineblase, bald steife Hüte durch die Straße. Dann wieder mit geübtem Schwung stieß er seinen Fuß in Pferdedung, als wäre es ein Fußball. Mit Schwamm und Seife trieb er Sport und ließ Lampenkuppeln zerbersten. Das Kaffeegeschirr flog zielbewusst auf Tante Berta zu und auch vor dem Podex und den Brüsten der Frau machte er nicht halt. Obwohl er als Mann von Stand aus Höflichkeit meist über sein Gelüsten hinwegsah, brachte ihn der Schwartenmagen des Fleischers schließlich vor Gericht. Doch nichts konnte ihn aufhalten. Als beim Gemüsemarkt Äpfel, Orangen und Blutorangen durch die Luft flogen, Kürbisschüsse und Kokosnüsse donnerten und das Eigelb über die Leiber floss, hatte er seinen Größenwahn erreicht. Er schäkerte mit einer U-Bootsmine und dachte sogar an die Lawine, die er auslösen könnte. Doch als pompöser Fußballstößer fand er schnell seine Grenzen. Er hatte viele Probleme, wie sollte er Anlauf nehmen? Er versuchte es vom Balkon aus und schiffte sich sogar in einem Luftballon ein, aber nichts half. Er verschwand und wurde nie wieder gesehen. Ich kann nur warnen, der Fußballwahn kann gefährlich sein und sollte mit Vorsicht genossen werden. Aber Dresden hat noch viel mehr zu bieten als Fußball und Wahnsinn. Die Stadt hat eine reiche Geschichte und viele kulturelle Schätze. Die barocke Architektur, die zahlreichen Museen und die Kunstszene machen Dresden zu einem wahren Juwel in Europa. Und wenn Sie ein echter Reiseabenteurer sind, dann sollten Sie auch die Graffiti-Szene in Dresden erkunden. Die Stadt ist ein Schmelztiegel der Kulturen und bietet einige der besten Street-Art-Kunstwerke in Europa. Und wenn Sie einmal genug von der Kultur haben, können Sie sich in das Netzwerk von Cafés und Bars stürzen, die das Nachtleben von Dresden zum Leben erwecken. Ob Sie nun einen Cocktail genießen oder eine Tasse Kaffee trinken möchten, die Dresdner Szene ist lebhaft und voller Energie. Also packen Sie Ihre Koffer und machen Sie sich auf den Weg nach Dresden, aber seien Sie gewarnt, der Fußballwahn könnte auch Sie ergreifen!
  
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In meinen Versen weint und lacht, was mir mein Leben reich gemacht. Wie mir das stille Tröstung gibt: Ich habe dich so sehr geliebt. Auch du blickst wohl darauf mehr lesen >>>
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Ein geheimnisvoller Abenteurer betritt auf eigene Gefahr den verbotenen Moosleitenweg und steigt die Treppe hinauf zum Friedenshang. Dort genießt mehr lesen >>>
Allnächtlich im Traume seh ich dich, Und sehe dich freundlich grüßen, Und lautaufweinend stürz ich mich Zu deinen süßen Füßen. mehr lesen >>>
Dann fühlt er sich weit von den anderen entfernt, selbstbewusst, in seinen geheimen Geheimnissen, sich selbst treu, seine mehr lesen >>>
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bis ich drum gebeten werde! bis Ihr mich drum bittet! Mich wundert's, wundert's grenzenlos, ich mehr lesen >>>
Sein Tagebuch enthält eine Notiz von der Nacht der ersten Hochzeit in Dublin und dort mehr lesen >>>
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Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie mehr lesen >>>
All die Zeit über, namentlich während des vierzehnten mehr lesen >>>
In einer mondlosen Nacht, wenn der Wind leise mehr lesen >>>
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Verronnen ist der schwüle mehr lesen >>>
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Und eilet wild auf ungebahntem Pfade, Den schwarze Nacht und Finsternis umhüllt, Dahin, wo an das felsigte Gestade Die hohe Well in großen Bogen schwillt viel wirkliche, unverfälschte Energie. Den mein Onkel der pauli (gibt auch einen Onkel paul damit man die zwei […]
Ruhm, der um Ruh' erkauft wird, ist kein beglückend Gut! Ein Kind ists, das getauft wird mit des Vaterherzens Blut; das an der Brust der Mutter mit grimmen Zähnen hängt, und grausam die verwundet, die zärtlich es umfängt. So mag wohl Mancher sitzen, vor dem die Menge […]
Schlagt die Pauken und Trompeten, Turner in die Bahn! Turnersprache laßt uns reden. Vivat Vater Felix Dahn! Laßt uns im Gleichschritt aufmarschieren, ein stolzes Regiment. Laß die Fanfaren tremulieren! Faltet die Fahnen ent! Die harte Brust dem Wetter darzubieten, reißt die […]