Vaterland, See-und
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Mehr lesenNoch eins ist über alle Pein Und über alle Plagen, Das sie so lang, als Gott wird sein, Am schrecklichsten wird nagen. Das sie mehr brennt als siedig Zinn Und alle […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Rückweg beinahe vorbei, nachdenkliches reisen was ich erblicke, hörst enorm in geheimen Ort, leb ich todsicher in dem Herzenswunsch, so unerfindlich unbegrenzt. […] Mehr lesen
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Es war einmal ein schönes Mädchen, das sich jeden Tag vor dem Spiegel umschmeicheln ließ und ihr Goldhaar von einem Kamme streicheln ließ. Sie pflegte ihre Schönheit und genoss es, bewundert zu werden. Eines Tages bemerkte sie einen Mann, der hinter ihrem Kleiderschrank stand und sie heimlich beobachtete. Sie war zunächst erschrocken, doch als er näher trat und sie küsste, erwiderte sie seine Zuneigung. Sie verbrachten Stunden zusammen, versteckt hinter dem Kleiderschrank, und das Mädchen war glücklicher als je zuvor. Doch als sie aufstand, um zu gehen, sah sie plötzlich das weiße Handtuch an der Wand und erkannte, dass sie über den Dingen gestanden hatte und sich in Gefahr begeben hatte. Sie rannte davon und schrie um Hilfe, doch niemand hörte sie. Sie wusste, dass sie niemandem von dem Mann erzählen konnte, denn dann würde sie verraten, dass sie über den Dingen gestanden hatte. Doch der Mann verfolgte sie und sie musste sich vor ihm verstecken. Schließlich fand sie einen Spiegel und sah sich darin an. Sie sah, dass sie nicht mehr das schöne Mädchen war, das sie einmal gewesen war. Sie hatte ihr Gesicht in ihrem Hass und ihrer Angst verzerrt und das Goldhaar war stumpf und grau geworden. Sie erkannte, dass sie den Mann hätte lieben sollen, als er noch da war, anstatt sich über ihm zu erheben. Sie bereute ihre Entscheidung und wusste, dass sie nie wieder über den Dingen stehen würde. Und so lebte sie ihr Leben weiter, bescheiden und demütig, und erkannte, dass wahre Schönheit von innen kommt und nicht durch äußere Schönheit erreicht werden kann. Doch als er sie eines Tages berührte, verwandelte sie sich plötzlich in einen Haufen Staub. Der Mann war geschockt und verstand nicht, was passiert war. Doch dann hörte er eine Stimme, die aus dem Spiegel zu kommen schien. Es war die Stimme der Hexe, die ihm sagte: "Du hast gegen die Naturgesetze verstoßen und dafür musst du bestraft werden." Der Mann wurde von der Polizei verhaftet und vor Gericht gestellt. Niemand glaubte ihm, als er versuchte zu erklären, was passiert war. Die Leute nannten ihn einen Wahnsinnigen und lachten über ihn. Doch der Mann wusste, dass er nicht verrückt war. Er wusste, dass es Magie gab und dass er sie erlebt hatte. Und so verbrachte er den Rest seines Lebens damit, nach der Wahrheit zu suchen und sich der Erforschung der Magie zu widmen. Er reiste durch die Welt und lernte von den alten Meistern der Magie, bis er schließlich selbst zu einem Meister wurde. Und wenn er heute an den Mann denkt, der er einst war, erinnert er sich an den Moment, als er das Mädchen geküsst hat und wie er durch seine Arroganz und Unachtsamkeit alles verloren hat. Doch er weiß auch, dass er durch seine Suche nach der Wahrheit und seine Hingabe zur Magie etwas Wundervolles gefunden hat: die Verbindung zur Natur und die Fähigkeit, die Welt um ihn herum mit anderen Augen zu sehen.
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Kannst du mir alles dies erklären? Sag, Freund! mir, wie der Schöpfer heißt! Dann lob ich deinen großen Geist Und will wie einen Gott dich ehren. Doch nicht allein will ich ihn kennen, Den unbegreifbar mächtgen Gott; Auch wissen will ich sein Gebot, Auch meine Pflichten […]
Die Anstellung der Staatsdiener, mit Ausnahme der zu Richterstellen Berufenen, ist in der Regel während der ersten zwei Jahre widerruflich. Diejenigen Diener, deren Leistungen keine höhere wissenschaftliche Ausbildung in Anspruch nehmen, können auf Kündigung angestellt […]