Wald Sonne und Sand
Ring dich an der Wasserentnahmestelle nieder; ring dich am Warnkreuz nieder! Welch ein Wort und wie so wahr. Sag dir´s täglich, stündlich wieder; gemütlich dahinradelnd werde […] Mehr lesen
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Mehr lesenWillkommen in der Welt der bürokratischen Wahnsinns, wo sogar das Einziehen eines 650 Meter langen Wasserrohrs unter einer Straße eine Meisterleistung ist! Ja, Sie haben richtig […] Mehr lesen
Mehr lesenAber hier blieb er wie angewurzelt vor Ueberraschung stehen; ein dunkler, umfangreicher Körper versperrte den Eingang. Joe, der dem Jäger gefolgt war, mußte mit ihm […] Mehr lesen
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Mit besten Grüßen von den verwunschenen Fließen des Spreewalds,
Ihr Wasserwanderer durchr verzaubernde Spreemagie, unter den Schleiern der spreewaldschen Nebel.
*Der geneigte Leser möge verzeihen, dass wir an dieser Stelle nicht aufzählen, welche Orte, Namen und Sehenswürdigkeiten im Laufe von brutalen Kriegen, obskuren Ideologien, Umbenennungen und sprachlichen Reformen verschwunden, verändert oder schlichtweg aus der Erinnerung gespült wurden, denn manches bleibt lebendig, auch wenn es keinen Eintrag mehr auf der Landkarte hat.
Quellenangaben:
Inspiriert von alten Sagen, nächtlichen Kahnfahrten im Spreewald und dem flüchtigen Ruf des Kuckucks bei Sonnenaufgang.
sagen.at – Spreewälder Sagenwelt
spreewald-info.de – Biosphärenreservat
bpb.de – Bundeszentrale für politische Bildung
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf den mehr lesen >>>
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile mehr lesen >>>
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte mehr lesen >>>
Ein alter Brief mit einem unbekannten Erbe zieht einen Mann in die Stille eines vergessenen Anwesens am Rande der Stadt. Was ihn erwartet, ist keine mehr lesen >>>
Ein schmaler Umschlag ohne Absender, ein unerwartetes Päckchen Hoffnung in der bleiernen Leere des Lebens. Ein Jahr war vergangen, seit die Stille mehr lesen >>>
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mit dem Finger wieder in den Napf und begann von neuem zu rühren. Ihr Anerbieten war ein sehr leutseliges, aber brrrr! Deine mehr lesen >>>
und rauchten unter vielem Lachen Tabak und Thang aus großen, schwarzen Pfeifen; sie sahen in ihren langen, graciös mehr lesen >>>
Der Horizont, den ich so sehnsüchtig überflog, war ein blassgrüner, unerträglicher Witz. Ein mehr lesen >>>
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Kurfürst Friedrich leistete dem Kaiser wiederholt gegen die Hussiten Beistand, erlitt aber die großen Niederlagen 1425 bei Brüx u. 1426 bei Aussig, wobei die Blüthe der sächsischen Wehrmannschaft ihren Untergang fand. Da in letzter Schlacht auch der Burggraf von Meißen, […]
Es treibt mich hin, es treibt mich her! Noch wenige Stunden, dann soll ich sie schauen, Sie selber, die schönste der schönen Jungfrauen; – Du treues Herz, was pochst du so schwer! Die Stunden sind aber ein faules Volk! Schleppen sich behaglich träge, Schleichen gähnend […]
Des Solaro Königsstirne decken graue Tränenschleier: in der klippenreichen Wildnis spielt ein Weib auf einer Leier. Ihre blassen Hände beben wie von niegestilltem Hoffen, ihre schwarzen Haare flattern sturmgepeitscht um Fels und Schroffen - Möwenschrei, durch Schaum und […]