crackes

Internet-Magazin

Gesetzgebung und

Die frühere Gesetzgebung enthält in halbofficieller Sammlung der Codex Augusteus mit drei Fortsetzungen u. drei Sammlungen der Landesgouvernementsverfügungen von Moßdorf, […] Mehr lesen

Mehr lesen

Ich hatte das erwartet,

zur Seite, und er fiel strauchelnd zu Boden. Sofort kniete Ali Bey auf ihm. Halt, Kaimakam! rief er; du bist falsch und treulos; du bist jetzt zu mir gekommen, ohne dich vorher […] Mehr lesen

Mehr lesen

Glück auf Erden

Das wird nie vergessen werden, Das verlöscht kein andrer Tag, Nicht das größte Glück auf Erden, Nicht des Anglücks schwerster Schlag. Eine Flamme, nie verglühend, Ein […] Mehr lesen

Mehr lesen
Reiseziele in Japan mit der Rolltreppe auf den Berg im Themenpark Panorama Skyline Panorama mit Brücke New York San Franzisco Reiseziele in Asien Singapur Thailand Bangkok Shanghai Kuala Lumpur

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Zwischen Kahnfahrten und Schmetterlingsküssen, eine Liebeserklärung an die Natur im Spreewald

Bereit für eine magische Reise zu den Wundern des Spreewalds?
Direkt zu den märchenhaften Spreewaldgeheimnissen springen:

Märchenstart im grünen Labyrinth des Spreewalds >>>

Kahnfahrt durch die Stille der vergangenen Geschichten >>>

Unerwartete Tierfreunde am Ufer begrüßen >>>

Flatternde Schmetterlinge erzählen Familiengeschichten >>>

Sonnenuntergang mit tiefen Gedanken und Naturverbundenheit >>>

Ist die Wanderratte der heimliche Herrscher des Spreewalds? >>>

Morgenspaziergang und das Flüstern der alten Bäume >>>

Dorfleben im Spreewald mit Kultur, Kuchen, Herzlichkeit >>>

Sonnenaufgang malt bunte Bilder auf Spreewaldwasser >>>

Sternenklare Kahnfahrt in die Welt der Träume >>>

Abschied vom Spreewald mit Lektionen fürs Leben >>>

Die Ankunft in einem Märchenland.

Mein Abenteuer startet in einem malerischen Winkel des Spreewalds, wo die Natur ihre eigene Sprache spricht. Umgeben von einem Meer aus grünem Laub, betrete ich dieses Labyrinth aus Wasserwegen, als wäre ich der Protagonist in einem Märchenbuch. Die Kanäle schlängeln sich wie silberne Schlangen durch das Dickicht des Spreewalds, und majestätische Bäume wachen wie alte Wächter über das Land.

Geheimnisse der wendischen Sagen.

Im Schatten der alten Eichen erzählen die Einheimischen mir von den wendischen Sagen, die tief in der Kultur des Spreewaldes verwurzelt sind. Diese alten Legenden sprechen von Wassernixen, die in den Fließen des Spreewaldes leben und Reisenden bei Nacht den Weg weisen. Es wird gesagt, dass diese geheimnisvollen Gestalten die Hüter der Wasserwege sind und über das Wohl und Wehe des Waldes wachen.

Nächtliche Begegnungen mit den Spreewaldgeistern.

Auf einer nächtlichen Kahnfahrt entlang der stillen Fließe erzählt mir ein alter Kahnfährmann von den Spreewaldgeistern. Diese schimmernden Lichtgestalten, so sagt er, erscheinen nur jenen, die reinen Herzens sind. Sie tanzen über die Wasseroberflächen und hinterlassen eine Spur aus funkelndem Licht, das sich im Dunkel der Nacht verliert.

Von uralten Märchen unter alten Bäumen.

Unter einem Blätterdach aus Laub sitzend, lausche ich den Geschichten der Dorfältesten. Sie erzählt von den uralten Märchen des Spreewaldes, von mutigen Helden und listigen Hexen, die in den Tiefen des Waldes leben. Diese Geschichten, so sagt sie, werden seit Generationen weitergegeben und sind ein Spiegel der reichen Geschichte dieses magischen Ortes.

Sagen des Wassers.

In den verwunschenen Gewässern des Spreewalds, wo die Fließe sanft durch das dichte Grün der Bäume und Wiesen ziehen, flüstern die Alten von einer geheimnisvollen Wassernixe namens "Albinchen". Sie, eine zarte und schimmernde Erscheinung, soll in den verborgenen Tiefen der Fließe ihr Reich haben, umgeben von einem Garten aus Wasserpflanzen und umspielt von silbernen Fischen. Albinchen, so sagen sie, ist die Hüterin des Wassers und Wächterin des Gleichgewichts in der Natur. Ihr Herz ist so rein wie das kristallklare Wasser ihrer Heimat. Sie spendet jenen Glück und Wohlstand, die mit Ehrfurcht und Sorgfalt den Spreewald und seine Gewässer behandeln. Fischer, die ihre Netze mit Dankbarkeit und Respekt auswerfen, und Wanderer, die die Schönheit des Waldes schätzen, berichten oft von unerwartetem Glück und wundersamen Begegnissen. Doch Albinchen hat dazu eine andere Seite, eine, die die dunklen Tiefen ihres Wassers widerspiegelt. Sie ist die Rächerin der Natur gegenüber denen, die ihr Leid zufügen. Die Sage erzählt von einem gierigen Mann, der einst in den Spreewald kam, um die Fließe auszubeuten. Er verschmutzte das klare Wasser, störte die Ruhe des Waldes und beachtete weder Pflanzen noch Tiere. Eines Nachts, als der Mond hoch am Himmel stand und seine Silberstrahlen auf das Wasser warf, erschien ihm Albinchen. Mit ihrer betörenden Stimme lockte sie ihn tiefer und tiefer in den Wald, bis zu einer Stelle, wo das Wasser dunkel und unergründlich war. Dort, so munkelt man, öffnete sich das Wasser, und der Mann wurde in die Tiefe gezogen, nie wieder gesehen, verschlungen von den Geheimnissen des Spreewaldes. Seitdem erzählen die Einheimischen, dass Albinchen über die Gerechtigkeit im Spreewald wacht und dass es unklug ist, die Natur zu missachten. Die Sage von Albinchen ist eine Erinnerung an alle, die durch den Spreewald streifen, dass dieser Ort nicht nur ein Labyrinth aus Wasserwegen ist, sondern auch ein Reich voller Geheimnisse und alter Mächte, die das Gleichgewicht der Natur bewahren.

Geist der Bäume.

Man sagt, dass in den uralten Bäumen des Spreewalds Geister wohnen. Der "Eichenkönig", ein weiser und mächtiger Geist, soll über das Gleichgewicht des Waldes wachen. In mondhellen Nächten kann man sein tiefes Grollen hören, wie er mit den Winden spricht und die Geschicke des Waldes lenkt.

Lied der Fischer.

Die Fischer des Spreewalds haben ein besonderes Lied, das sie auf ihren nächtlichen Fahrten singen. Es handelt von der Liebe zum Wasser und zum Wald, von den Geheimnissen, die in den dunklen Tiefen schlummern, und von der Hoffnung, die mit jedem Sonnenaufgang neu erwacht. Dieses Lied, so heißt es, hat die Kraft, die Herzen der Menschen zu berühren und ihnen Frieden zu schenken.

Nacht der Lichter.

Einmal im Jahr, in einer klaren Sommernacht, feiern die Bewohner des Spreewaldes die "Nacht der Lichter". Sie lassen hunderte von kleinen, leuchtenden Booten zu Wasser, die Spreeabwärts treiben. Jedes Boot trägt die Wünsche und Hoffnungen der Menschen, und es wird geglaubt, dass in dieser Nacht die Grenzen zwischen unserer Welt und der Geisterwelt am dünnsten sind.

Das Geheimnis des Kuckucks.

In den nebelverhangenen Morgenstunden des Spreewalds, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Wipfel der Bäume küssen, beginnt eine besondere Zeit des Jahres. Es ist die Zeit, in der die Legende vom "Ruf des Kuckucks" lebendig wird. Die Alten erzählen, dass dieser Brauch seinen Ursprung in einer alten Geschichte hat, die tief in den Herzen der Spreewaldmenschen verwurzelt ist. Es war einmal ein alter Weiser, der tief im Wald lebte und als Hüter des Wissens über die Natur und ihre Geheimnisse galt. Eines Tages, so erzählt man, erschien ihm der Geist des Waldes in Gestalt eines Kuckucks. Dieser Geist offenbarte ihm, dass der erste Ruf des Kuckucks im Frühling eine besondere Magie in sich trage. Wer bei diesem Ruf an etwas Schönes denkt, würde das ganze Jahr über von Glück und Erfolg begleitet werden. Die Einwohner des Spreewaldes, die von dieser Begegnung hörten, begannen, jedes Frühjahr auf den Ruf des Kuckucks zu lauschen. Sie glaubten, dass der Vogel ein Bote des Waldgeistes sei, der ihnen Glück und Segen bringt. Im Laufe der Zeit wurde die Legende zum festen Bestandteil der lokalen Kultur. Jedes Jahr im Frühling versammeln sich die Menschen des Spreewaldes in den frühen Morgenstunden im Wald, um den ersten Ruf des Kuckucks zu hören. Sie schließen die Augen, denken an ihre liebsten Wünsche und Hoffnungen und lassen diese Gedanken mit dem Klang des Kuckucks in den Wald hinaustragen. Doch die Legende besagt auch, dass der Kuckuck die Gedanken der Menschen hören kann. Nur die aufrichtigsten und reinen Wünsche werden vom Kuckuck an den Geist des Waldes überbracht, der dann im Verborgenen wirkt, um diese Wünsche wahr werden zu lassen. Heute, viele Generationen später, ist der "Ruf des Kuckucks" im Spreewald mehr als nur eine Legende. Er ist ein Symbol der Hoffnung, ein Moment, in dem sich die Menschen mit der Natur und ihren tiefsten Sehnsüchten verbinden. Und so lauscht jedes Jahr eine neue Generation gespannt auf den Ruf, der das Versprechen von Glück und Erfolg in sich trägt.

Legenden der Kahnfährleute.

Als die ersten Sonnenstrahlen die Nebelschleier des Morgengrauens durchbrechen, beginnt der Fährmann, eine ganz besondere Legende zu erzählen. Es ist die Geschichte des "Nebelreiters", eines geheimnisvollen Wanderers, der nur in den frühen Morgenstunden zu sehen ist. Die Fährleute glauben, dass der Nebelreiter ein Hüter der Geheimnisse des Spreewaldes ist, der zwischen den Welten wandelt und über die Natur wacht.

Der Fährmann berichtet, dass manche seiner Kollegen in den nebligen Morgenstunden seltsame Laute vom Ufer gehört haben, wie das Wispern einer unbekannten Sprache. Manche berichten von einer schemenhaften Gestalt, die auf einem Pferd ohne Spuren durch den Nebel reitet. Diejenigen, die ihm begegnet sind, erzählen von einem tiefen Gefühl der Ehrfurcht und des Friedens, das sie danach in sich trugen.

Die Legende besagt, dass der Nebelreiter denjenigen, die ihm mit Respekt und offenem Herzen begegnen, Weisheit und Einblicke in die Geheimnisse der Natur offenbart. Es wird gemunkelt, dass einige alte Fährleute, die dem Nebelreiter begegnet sind, unerklärliche Heilkräfte oder ein tiefes Verständnis für die Flora und Fauna des Spreewaldes erlangt haben.

"Aber", fügt der Fährmann mit einem geheimnisvollen Lächeln hinzu, "der Nebelreiter zeigt sich nur denen, die wahrhaft an die Magie des Spreewaldes glauben und die bereit sind, die Geheimnisse der Natur zu ehren und zu bewahren." Während er spricht, scheint der Nebel um uns herum lebendig zu werden, als ob er die Worte des Fährmanns bestätigen möchte.

Die Geschichte des Nebelreiters bleibt für mich ein unvergesslicher Teil meiner Reise durch den Spreewald. Sie verleiht den Wasserwegen und Wäldern eine zusätzliche Ebene des Mysteriums und der Schönheit. Als die Fahrt zu Ende geht und der Nebel sich lichtet, bleibt das Gefühl zurück, einen flüchtigen Blick in eine verborgene Welt erhascht zu haben, die in den frühen Morgenstunden des Spreewaldes zum Leben erwacht.

Die Kahnfahrt als Symphonie der Stille.

Ich wähle eine traditionelle Kahnfahrt, um das Herz des Biosphärenreservats zu erkunden. Der Kahn gleitet sanft über das spiegelglatte Wasser, während die Sonne die Szenerie in ein goldenes Licht taucht. Der Kahnfährmann, ein Erbe alter Traditionen, erzählt mir Geschichten, die so tief und verwurzelt sind wie die Bäume, die uns umgeben. Seine Worte malen Bilder einer vergangenen Zeit, als Mensch und Natur in perfekter Harmonie lebten.

Begegnung mit der Wildnis.

Urplötzlich taucht eine eine vorwitzige Wanderratte, als unerwarteter Gast auf. Sie folgt uns von einem Ufer zum anderen. Der Kahnfährmann erklärt, dass diese Tiere hier im Spreewald heimisch und Teil des Ökosystems sind. Ich strecke meine Hand aus und die Ratte, mutig und zutraulich, nähert sich, als wollte sie ihre eigene Geschichte erzählen.

Schmetterlingsküsse und Erinnerungen.

Ein Schmetterling, zart und farbenfroh, flattert vorbei und erinnert mich an meinen Bruder. Er hatte immer gesagt, Schmetterlinge seien Boten der Freude. In diesem Moment, umgeben von der wilden Schönheit des Spreewaldes, fühle ich eine tiefe Verbindung zur Natur und zu den Menschen, die mir am Herzen liegen.

Sonnenuntergang und Reflexion.

Als der Tag sich dem Ende neigt und die Sonne hinter den Baumwipfeln untergeht, finde ich mich in einem Zustand tiefer Kontemplation wieder. Der Spreewald, mehr als nur ein Reiseziel, ist ein Ort, der uns lehrt, wie essentiell es ist, unsere Umwelt zu schützen und zu schätzen. Es ist ein Ort, der die Seele berührt und uns daran erinnert, dass wir alle Teil dieses wundersamen Ökosystems sind.

Eine humorvolle Wendung.

Solange ich meine Reise fortsetze, kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Womöglich war die wissensdurstige Wanderratte tatsächlich der wahrhaftige Herrscher dieses Wasserreiches, ein verborgener König, der es vorzieht, unerkannt zu bleiben. Im Spreewald ist alles möglich, und manchmal offenbart die Natur ihre Geheimnisse auf die unerwartetste Weise.

Das geheimnisvolle Flüstern des Spreewaldes.

In den frühen Morgenstunden, wenn der Nebel sanft über den Wasseroberflächen schwebt, begebe ich mich auf einen Spaziergang entlang der stillen Pfade des Spreewalds. Die alten Bäume, Zeugen der Zeit, flüstern Geschichten vergangener Epochen. Ich spüre, wie die Geheimnisse der Wälder leise zu mir sprechen, während ich die Vielfalt der Flora und Fauna bewundere.

Die Gastfreundschaft der Spreewaldmensch und Einblicke in das lokale Leben.

Mein Weg führt mich zu einem kleinen Dorf, wo ich die herzliche Gastfreundschaft der Spreewaldmensch erlebe. Ich lerne ihre Traditionen und Bräuche kennen und genieße regionale Spezialitäten, die eine unvergleichliche Verbindung zur Natur offenbaren. Ihr respektvoller Umgang mit der Umwelt und die tief verwurzelten kulturellen Werte hinterlassen einen bleibenden Eindruck.

Das Spiel des Lichts bei Sonnenaufgang im Spreewald.

Am nächsten Tag beobachte ich fasziniert, wie der Sonnenaufgang den Spreewald in ein magisches Licht taucht. Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch das dichte Laub und erzeugen ein leuchtendes Farbspiel auf dem Wasser. Dieser Moment der Stille und Schönheit ist ein eindrucksvolles Zeugnis der unberührten Natur.

Eine nächtliche Kahnfahrt unter Sternen.

Eine ausgefallene Erfahrung ist die nächtliche Kahnfahrt. Unter dem Sternenhimmel wirkt der Spreewald wie eine andere Welt. Das sanfte Glitzern des Wassers unter dem Mondlicht und die kaum vernehmbaren Geräusche der Nacht schaffen eine Atmosphäre, die zum Träumen einlädt. Es ist ein Moment der Einkehr und des Einklangs mit der Natur.

Die Lehren des Spreewalds von Abschied und Erinnerung.

Wie ich mich auf die Heimreise vorbereite, denke ich an meine Erlebnisse im Spreewald. Diese Reise war keine bloße Flucht aus dem Alltag, sie war eine Lehre über das Leben selbst, geprägt von Einfachheit, Harmonie und einer tiefen Verbindung zur Natur. Der Spreewald bleibt in meinem Herzen als ein Ort, der mich lehrte, das Leben und seine kleinen Wunder zu schätzen.


Mit besten Grüßen von den verwunschenen Fließen des Spreewalds,
Ihr Wasserwanderer durchr verzaubernde Spreemagie, unter den Schleiern der spreewaldschen Nebel.

uwR5


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der stillen Schönheit einer Spreewaldtour.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

weiterlesen =>

Unterwegs im Spreewald
Oberspreewald-Lausitz - Biosphärenreservat Spreewald

Unterspreewald-Lausitz - Biosphärenreservat Spreewald

Spreewald Spreewaldgurken Geister und Kanäle
Im Herzen des Spreewalds entdeckte Spreewaldgurken, ein knackiges Kleinod, das in der regionalen Tradition tief verwurzelt ist und mit seinem einzigartigen Geschmack die Essenz dieser idyllischen Wasserwelt einfängt. Diese in Essig eingelegten Gurken sind nicht nur ein Beweis für die lokale Vorliebe, Gemüse zu konservieren, sondern auch ein kulinarisches Wahrzeichen, das so charakteristisch für die Gegend ist wie die Kanäle, die sie durchziehen.
Im Spreewalds entdeckte frische Spreewaldgurken
Kirschen, Erdbeeren, Aprikosen und Pflaumen
Kirschen, Erdbeeren, Aprikosen und Pflaumen
  Und ich streckte meine Arme nach den Schmetterlingen hin, liebend sie an dieses warme, treue Bruderherz zu ziehn, aber ihre Schatten bebten, ruhig wallend, seine stille, langgewohnte Pilgerbahn der Schmetterlinge nach Dresden 105
Google und die Farbe der Blüten.
Im Spreewald erinnern mich Schmetterlinge, die mein Bruder einst als Boten der Freude bezeichnete, mit jedem Flügelschlag an die tiefgreifende Verbindung zwischen uns und der Natur. Überraschenderweise behalten diese zarten Kreaturen Erinnerungen aus ihrer Raupezeit, was unsere Begegnungen mit ihnen zu bedeutungsvollen Momenten der Verbundenheit und des Trostes macht.
Schmetterlinge die Boten der Freude

Informationen aus dem Internet

Unfruchtbares Stückchen

Die Schiffbrüchigen kehrten also längs der anderen Seite der Landzunge nach dem sandigen, muschelbedeckten Lande zurück. Pencroff bemerkte, daß das Terrain von dem steileren Ufer aus mehr lesen >>>

Das Wandern ist des Müllers

Das Wandern! Das muß ein schlechter Müller sein, Dem niemals fiel das Wandern ein, Das Wandern. Vom Wasser haben wir's gelernt, Vom Wasser! Das hat nicht Rast bei Tag mehr lesen >>>

Wie ich mich erinner

schien es mir, als ich in Liliput war, die Züge jener Diminutivmenschen seien die schönsten in der Welt. Als ich mich einst mit einem dortigen Gelehrten, einem mehr lesen >>>

Der Kronprinz und die Ideale

Daß der Kronprinz diesem Ideale während seiner Ruppiner Tage nachgekommen wäre, wird sich nicht behaupten lassen. Von der Keuschheit gar nicht zu reden, mehr lesen >>>

Herbsttag nur der Nebel

Nicht der Herbst ist's, der mich einst erfreute und jetzt mit Schwermut mich bedrängt. Denn höher in die Berge, weiter mit unsern Tagen zieht er mehr lesen >>>

Anblick des Gerechten in der

In der Nähe davon stehe ich allein in der Dämmerung und schaue auf den Abfall - die Trostlosigkeit. Als die Nacht tiefer wird, füllt mehr lesen >>>

Heißer Kompass für den Weg

Ein Erwachen des Flusses - Wenn Sie die sächsische Landeshauptstadt auf dem schnellsten Weg erreichen wollen, sei es privat mehr lesen >>>

Hölle der Liebe

Ich trinke berauscht, von Sinnen aus der Quelle und sinke willenlos in die Tiefe. Verklärte Augen sind die Hölle mehr lesen >>>

Zeit der Erinnerung

Es erinnerte sie immer an die Zeit, die sie miteinander verbrachten. Jasmine, es ist nett von dir, dass du mehr lesen >>>

Wirklich zur Flucht

So konnte nur ein ganz räudiges, verlorenes Schaf, wie ich denken. Wie? – wenn ich mich nun mehr lesen >>>

Morgenröthe

Die Gäste trinken jubelnd die goldne Zauberfluth, Hoch wächst der Baum der Freude, mehr lesen >>>

Pretty Good Privacy (PGP)

Wer auf Dienste von Microsoft oder Google nicht verzichten kann oder will, mehr lesen >>>

Zwischen Zwickau, Chemnitz

liegt das erzgebirgische Kohlenbassin, in dem Thonschiefer, mehr lesen >>>

Die Augen von Gläubigen und

Die "North American Review" sah nicht ohne Mißvergnügen mehr lesen >>>

Transatlantischer Kaffee,

Das auf der Reise ersparte Geld, beim Kapitän mehr lesen >>>

Ziehharmonika im dunklen

Im dunklen Erdteil Afrika starb eine mehr lesen >>>

Lenznacht

Schmeichelnd um die Stirne mehr lesen >>>

Küstenwald und idyllische

Von hier war der mehr lesen >>>

Hurrah! der Braten ist da,

nun mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Informationen aus dem Internet.

es bleibt beim alten Dem Lande Frieden schenken Und Leut und Land bedenken, Das wär schon recht! Doch jetzo Friede schließen, Draus kann nichts Guts entsprießen, Nein, das ist schlecht! Wenn man nun reformierte Und alles weiser führte, Dann wärs schon recht! Doch bleibt es noch beim alten, Und läßt […]
Westöstlich mit der Als er dies von Korf erzählt, fühlt sich dieser leicht gequält; denn für ihn ist Selbstverstehung, daß man mit der Erdumdrehung schlafen müsse, mit den Pfosten seines Körpers strikt nach Osten. Und so scherzt er kaustisch und köstlich, nein, mein liebe Diwan bleibt […]
Wie war das mit der neuen Aber es kommt noch ein Fest, niemand ist geladen dazu. Rosa würde auch gar keine schlechte Partie machen, die Erwartung spielt dabei keine Rolle. Aber sie neigt den andern Arm gegen das Einhorn hin, und das Tier bäumt sich geschmeichelt auf und steigt und stützt sich auf ihren […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ein neues Wahlsystem und Verwaltung der Rechtspflege

Ein neues

In der deutschen Frage war Seitens der Regierung bei Ankündigung der Wahl des Reichsverwesers die volle Zustimmung des Königs zu derselben und seine Bereitschaft für die Einheit des Vaterlandes selbst Opfer zu bringen erklärt worden; doch machte sich sehr bald in der […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Frühlingsbild, Maiensonne, Wolkensaum...

Frühlingsbild,

Um die Maiensonne stets dunkelt noch ein Wolkensaum, über die Narzisse weht's schneeig her vom Apfelbaum. Wie so bleich das Sonnenlicht, und wie kühl ist noch die Luft! Nur dem Blumenkelch entbricht schon ein heißer Sommerduft. Denn wie allmählich der Frühling herannahte, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Montagmorgen, bleischwere Bewölkung, ergrautes Himmelreich

Montagmorgen,

Vom Berge Vöglein jetten Und Wolken so blitzschnell, Sorgen überfliegen Die Vögel und den Sturm. In einigen Nächten ist der Eingang zu diesem unterirdischen Gewölbe am Gebirge merklich feststellbar. Der Geistlicher untergeht und schreit Klagerufe aus. Nun fuhr er ins […]