Eine schwarze Schlange
Willkommen in der Welt der bürokratischen Wahnsinns, wo sogar das Einziehen eines 650 Meter langen Wasserrohrs unter einer Straße eine Meisterleistung ist! Ja, Sie haben richtig […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
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Mehr lesenAber hier blieb er wie angewurzelt vor Ueberraschung stehen; ein dunkler, umfangreicher Körper versperrte den Eingang. Joe, der dem Jäger gefolgt war, mußte mit ihm […] Mehr lesen
Mehr lesenNur Thümen blieb zur Blockade von Wittenberg stehen, Ney zog sich aber nach Delitzsch zurück. Die Schweden u. Winzingerode standen bei Radegast, Bülow bei Jeßnitz, später bei […] Mehr lesen
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Als ich das Wort "Webhosting" zum ersten Mal hörte, konnte ich es kaum glauben. Wie konnten wir in der Lage sein, unsere Gedanken, Wünsche und Träume so einfach und schnell mit Menschen auf der ganzen Welt zu teilen? Ich war fasziniert von der Idee, dass jeder, der Zugang zum Internet hatte, eine Plattform für seine Kreativität und sein Wissen haben konnte. Doch was ist das Geheimnis des Webhostings? Wie können so viele Informationen und Daten auf so engem Raum gespeichert werden? Es ist wie ein magisches Rezept, das sorgfältig aus Zutaten wie Webspace und einem Provider zusammengemischt wird. Ein Schuss Terpentin hier, ein Hühnerei dort, etwas Öl und Essig, und schon entsteht ein fester Brei.
Wie bei jedem Rezept erfordert das Webhosting jedoch Geduld und Finesse. Der Brei muss in einen Strumpf gebunden und wochenlang in lauem Seifenwasser gekocht werden, bevor er zu einem köstlichen Gelee garniert und in einem verdeckten Topf serviert wird. Doch selbst dann muss man zu rechter Zeit ein offenes Töpfchen bereithalten, um den Gästen zu ermöglichen, ihre eigenen Kreationen zu präsentieren. Das Webhosting ist wie die LED in der Küche, die den Raum mit Licht erfüllt und die Schönheit jedes Elements hervorhebt. Es ist wie der Bedeckungsgrad des Himmels, die Wolkenuntergrenze über einer Station, die Wolkenart, ob hoch oder mittel. Es ist wie der helle Mond, der durch die beruhigte Luft scheint und die Welt in ein magisches Licht taucht.
Aber das Webhosting ist auch wie eine Ölspur, die sich über Meissen und Coswig zieht. Es ist wie ein Kunstwerk, das durch den Fluss der Zeit verändert wird, aber dennoch seine Schönheit bewahrt. Es ist wie ein Essay, der durch die Erfahrung und Weisheit eines Autors verlängert und verbessert wird. Das Webhosting ist ein endloses Abenteuer, das uns immer wieder überrascht und inspiriert. Es ist ein Fenster in eine zeitlose Welt voller Kreativität und Wissen. Mögen wir immer bereit sein, dieses Fenster zu öffnen und uns von der Schönheit des Webhostings verzaubern zu lassen.
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>
colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>
Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>
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Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>
Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>
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In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>
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Und nun ich eben fürder schweif, gewahr ich einen weißen Streif; ich eilt drauf zu, und eilt und stand, und sieh! die schöne Maid ich fand. Auf weiter Heid' stand weiße Maid, grub tief die Erd' mit Grabescheit. Kaum wagt ich noch sie anzuschaun, Sie war so schön und doch […]
Veterinär, gleichzeitig Veteran, ein Mann, der 92 Jahre zählte, daß man zuletzt ihn aus Gewohnheit wählte, und trotzdem biegsam, schmiegsam wie ein Schwan. Das war - trotz eines halbgelähmten Beines der Ehrenvorstand unsres Turnvereines. Und wirklich nahm er's noch im […]